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24. Januar 2018

Arbeitswelt und Industrialisierung

Das Leben nach der Schule während der Humboldt-Kulturnacht

„Arbeitswelt und Industrialisierung Anatoliens“ - so lautet der Titel der aktuellen Sonderausstellung im LVR-Industriemuseum in der Gesenkschmiede Hendrichs. Diese Ausstellung hat das Humboldtgymnasium als Quelle der Inspiration genommen für das Motto der 7. Humboldt-Kulturnacht, die am Freitag, den 02. Februar 2018 zwischen 18 und 22 Uhr ihre Türen öffnet.
An diesem Abend präsentieren die Schülerinnen und Schüler des Humboldtgymnasiums ihre Ergebnisse aus über dreißig sehr unterschiedlichen Projekten, die sie in der zurückliegenden Projektwoche erarbeitet haben. Alle Gruppen haben Aspekte der Arbeitswelt, also das vielfältige Leben nach der Schule in den Blick genommen. Dabei geht es einerseits um auf die lokale Tradition ausgerichtete Projekte wie „Solinger „Zöppken“, „Mit Wasserkraft und Hightech“, „Herstellung einer Schere“ als ein MINT-Projekt für Mädchen sowie „Industriebrachen in Solingen – neues Leben in alten Gemäuern“. Auf der anderen Seite gibt es Themen, die die Arbeitswelt über den Solinger Tellerrand hinaus betrachten: „CSI & Co - Die Arbeitswelt der Kriminalisten“, „Automatisierung mit Mikrocontrollern“,“ Kaufst du noch, oder baust du schon?! – Individuelle Möbelgestaltung statt industrielle Massenproduktion“ oder „Von Industrialisierung zu Individualisierung – von Massenproduktion zu Selfmade“. Auf den Bühnen des Museums wird dem Thema Arbeitswelt angemessene Live-Musik, Tanz und Theater geboten.

 

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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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