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05. März 2018

Runder Tisch

Solingen/Der fachliche Austausch zwischen der Gewerkschaft verdi und der Verwaltung soll fortgesetzt werden. Darauf einigten sich die entsprechenden Vertreter bei einem Runden Tisch am 2. März. Hierbei wies verdi auf die Position der Gewerkschaft hin, zusätzliche Belastungen durch Sonntagsarbeit zu vermeiden. Im Gegenzug betonte die Verwaltung, dass es das Ziel der Stadt Solingen ist, möglichst einvernehmliche Regelungen hinsichtlich der verkaufsoffenen Sonntage zu treffen, was auch für die beschlossenen Termine gegolten habe. "Mögliche Klagen gegen die ordnungsbehördlichen Verordnungen schaden der Planungssicherheit für den Einzelhandel und damit auch den Beschäftigten", betonte der zuständige Beigeordnete Jan Welzel - und zwar unabhängig vom entsprechenden Urteil.

Aus Sicht der Dienstleistungsgewerkschaft sind für eine abschließende Bewertung der verkaufsoffenen Sonntage in 2018 weitere Informationen notwendig. So sollen u. a. nähere Informationen zu den geöffneten Verkaufsstellen und den Verkaufsflächen vorgelegt werden. "Wir werden die Anregungen und Hinweise der Gewerkschaft prüfen", versprach Welzel. Er lege aber Wert auf die Feststellung, dass die bereits beschlossenen Termine "nicht zur Disposition stehen".  Im Gespräch hatten die Verdi-Vertreter zudem die Bereitschaft zur Teilnahme an einem Runden Tisch für die verkaufsoffenen Sonntage im Jahr 2019 zugesagt.

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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

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    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

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