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07. März 2018

Straßenarbeiten am Balkhauser Weg beginnen

Straßenarbeiten am Balkhauser Weg beginnen

Ab Montag Baustellen-Ampel mit einspuriger Verkehrsführung auf dem ersten Teilstück

In der kommenden Woche beginnen die lang erwarteten Sanierungsarbeiten am Balkhauser Weg. In vier Bauabschnitten wird die Straße erneuert. Das Ziel ist es, die Arbeiten bis zum Frühjahr 2019 abzuschließen.

Im ersten Bauabschnitt wird das Stück von der Einmündung am Hästener Weg bis zur Kurve Hohenscheid erneuert. Dazu wird ab Montag, 12. März, eine Baustellenampel eingerichtet, um den Verkehr einspurig zu führen. Diese Regel gilt voraussichtlich für die kommenden beiden Wochen (11. und 12. Kalenderwoche), in denen Vor- und Randarbeiten erledigt werden. In der ersten Woche der Osterferien vom 26. bis 29. März (13. Kalenderwoche) wird dann eine Vollsperrung des Balkhauser Weges nötig, um die Asphaltdecke aufzutragen. Die Umleitung führt in dieser Zeit über den Odentaler Weg. Diese Woche ist bewusst gewählt, um die Beeinträchtigungen im Verkehr so gering wie möglich zu halten.

Der Odentaler Weg, an dem derzeit auch noch gearbeitet wird, soll laut Ankündigung des zuständigen Landesbetriebs Straßen NRW ab Mitte kommender Woche wieder freigegeben werden. Dort wird die neue Decke aufgebracht. Die Arbeiten haben sich in den vergangenen Wochen aus Witterungsgründen leider zum wiederholten Mal verzögert. Für einige wenigeTage wird es dadurch zu einer gleichzeitigen Einschränkung am Balkhauser Weg wie auch am Odentaler Weg kommen. Die Stadt Solingen muss mit ihren Arbeiten am Montag beginnen, um den Zeitplan (Vollsperrung in der ersten Osterferienwoche) einhalten zu können.

Die Anlieger des Balkhauser Wegs sind bereits Anfang Februar über die anstehenden Arbeiten per Wurfzettel informiert worden. Die Straßenarbeiten werden vom Land gefördert. Der Zuschuss kommt aus dem Programm "Grundhafte Erneuerung", das den kommunalen Straßenbau unterstützt. Die Gesamtkosten für die ersten drei Bauabschnitte betragen 2,5 Millionen Euro, von denen 1,5 Millionen Euro vom Land bereitgestellt werden. Für den vierten Bauabschnitt läuft noch das Bewilligungsverfahren. Genaue Zahlen können erst nach dessen Abschluss mitgeteilt werden.

Der weitere Fahrplan: Im zweiten Bauabschnitt wird das Stück von der Kurve Hohenscheid bis zur Hofschaft Balkhausen in Angriff genommen. Das passiert in diesem Sommer. Danach folgt im dritten Abschnitt die Strecke zwischen der Hofschaft Balkhausen und der Wupperbrücke (Frühherbst dieses Jahres). Im vierten Abschnitt ist dann das Stück zwischen Wupperbrücke und Regenüberlaufbecken an der Reihe (Frühjahr 2019).

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Corvid: Solingen 21.01.21

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 601 Personen. Die Quarantäne konnten 22.196 Personen beendenStand 21.01.2021 - 16:36 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.434 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 265 Personen nachgewiesen infiziert, 34 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.048 Menschen sind wieder genesen. 121 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 173 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 108,6 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

Ein klares Bekenntnis zur Kooperation

 

SPD bittet Grünen um Entschuldigung / Arbeitsaufträge für Partei und Fraktion

 

Das Bekenntnis zu den gemeinsam beschlossenen Zielen ist ebenso deutlich wie der Wunsch, den bisher so erfolgreichen Weg für Solingen auch künftig gemeinsam zu gehen: „Vorstand und Unterbezirksausschuss haben einstimmig beschlossen, Bündnis 90/Die Grünen in aller Form um Entschuldigung für den Schaden zu bitten, der bei den Bezirksbürgermeister-Wahlen in Burg/Höhscheid und Mitte entstanden ist“, sagt Josef Neumann, Vorsitzender des Solinger SPD-Unterbezirks. „Ebenso einstimmig ist unser klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Beschlüssen und die Bekräftigung unseres Wunsches, weiter mit den Grünen für ein sozial gerechtes, nachhaltiges und lebendiges Solingen zu arbeiten.“

 

„Jeder von uns kann die Enttäuschung und auch die Wut der Grünen mehr als nur nachvollziehen“, sagt Josef Neumann. Denn dass Wut und Entsetzen über den Bruch fester Verabredungen auch in der SPD groß sind, war in der mehrstündigen Video-Sitzung der beiden höchsten SPD-Gremien außerhalb eines Parteitags jederzeit zu spüren: „Hier hat nicht mal eine Handvoll Einzelner aus sehr persönlichen Gründen alles gefährdet, was wir alle in Jahren miteinander erreicht haben.“

 

Doch das will die Solinger SPD nicht hinnehmen: „Wir haben daher umfassende Schritte beschlossen, wie wir jetzt die gemeinsamen Ziele mit den Grünen angehen wollen“, sagt Konstantin Klopp, Vorsitzender des Unterbezirksausschusses. Dazu gehörten konkrete Arbeitsprogramme und der regelmäßige Austausch mit den Grünen ebenso wie die zeitnahe politische Aufarbeitung in den SPD-Gremien. Konstantin Klopp: „Wir wollen den Blick dabei nach vorn richten: Unser Engagement für die gemeinsam beschlossenen Ziele muss der Beweis unserer Verlässlichkeit sein.“ Erleichtert zeigten sich die knapp 40 Konferenzteilnehmer denn auch darüber, dass Josef Neumann diesen Prozess „bis zum allerletzten Tag“ seiner Amtszeit vorantreiben will, die im Frühjahr mit dem kommenden Parteitag endet. „Nach zehn Jahren Vorsitz ist das dann auch ein guter Zeitpunkt, das neue Jahrzehnt in jüngere Hände zu übergeben“, sagt der Parteivorsitzende.

 

Eine wichtige Aufgabe wird nun wie bisher die Ratsfraktion haben: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister haben Bündnis 90/Die Grünen und die SPD in den letzten sechs Jahren enorm viel für Solingen erreicht“, sagt die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz. „Mit dem Wachsen unserer Stadt, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und Solingens Gesundheitswesen warten riesige Herausforderungen auf uns. SPD und Grüne haben dafür gute Konzepte – und die wollen wir jetzt auch umsetzen!“

 

 

 

 

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

 

 

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