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17. April 2018

Es tut sich was in Burg

Solingen/Eschbachsammler: neues Teilstück in Unterburg wird Dienstagnacht angeschlossen. Die Bauarbeiten starten um 23.00 Uhr

Wenn das Wetter mitspielt und es trocken ist, erfolgt in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch – vom 17. auf den 18. April - der Umschluss auf den neuen Eschbachsammler in Unterburg. Im Rahmen der Arbeiten für den Hochwasserschutz in Unterburg war parallel zum alten Sammler eine neue 40 Meter lange Leitung verlegt worden, die nun angeschlossen wird.
Voraussetzung für den Anschluss der neuen Leitung ist, dass nur wenig Abwasser im Sammler fließt. Daher können diese Arbeiten nur in den Nachtstunden und bei wenig Regen stattfinden.
Die Arbeiten finden im Schwerpunkt zwischen Haus 28 Eschbachstraße und Mühlendamm 2 statt. Sie beginnen um 23.00 Uhr und werden maximal 4 bis 6 Stunden dauern.
Die betroffenen Anwohner werden von der Baufirma über die nächtlichen Arbeiten informiert.Durch die Arbeiten kann es unter Umständen zu Lärmbelästigungen kommen: Daher ist die Baufirma bemüht, diese auf ein Minimum zu beschränken und die Arbeiten zügig abzuschließen.
Der Verkehr wird durch die Arbeiten nicht beeinträchtigt

 

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Corvid: Solingen 28.01.21

Stand 28.01.2021 - 16:25 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.579 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 231 Personen nachgewiesen infiziert, 27 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.224 Menschen sind wieder genesen. 124 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 145 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 91,1 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 516 Personen. Die Quarantäne konnten 22.612 Personen beenden

Ein klares Bekenntnis zur Kooperation

 

SPD bittet Grünen um Entschuldigung / Arbeitsaufträge für Partei und Fraktion

 

Das Bekenntnis zu den gemeinsam beschlossenen Zielen ist ebenso deutlich wie der Wunsch, den bisher so erfolgreichen Weg für Solingen auch künftig gemeinsam zu gehen: „Vorstand und Unterbezirksausschuss haben einstimmig beschlossen, Bündnis 90/Die Grünen in aller Form um Entschuldigung für den Schaden zu bitten, der bei den Bezirksbürgermeister-Wahlen in Burg/Höhscheid und Mitte entstanden ist“, sagt Josef Neumann, Vorsitzender des Solinger SPD-Unterbezirks. „Ebenso einstimmig ist unser klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Beschlüssen und die Bekräftigung unseres Wunsches, weiter mit den Grünen für ein sozial gerechtes, nachhaltiges und lebendiges Solingen zu arbeiten.“

 

„Jeder von uns kann die Enttäuschung und auch die Wut der Grünen mehr als nur nachvollziehen“, sagt Josef Neumann. Denn dass Wut und Entsetzen über den Bruch fester Verabredungen auch in der SPD groß sind, war in der mehrstündigen Video-Sitzung der beiden höchsten SPD-Gremien außerhalb eines Parteitags jederzeit zu spüren: „Hier hat nicht mal eine Handvoll Einzelner aus sehr persönlichen Gründen alles gefährdet, was wir alle in Jahren miteinander erreicht haben.“

 

Doch das will die Solinger SPD nicht hinnehmen: „Wir haben daher umfassende Schritte beschlossen, wie wir jetzt die gemeinsamen Ziele mit den Grünen angehen wollen“, sagt Konstantin Klopp, Vorsitzender des Unterbezirksausschusses. Dazu gehörten konkrete Arbeitsprogramme und der regelmäßige Austausch mit den Grünen ebenso wie die zeitnahe politische Aufarbeitung in den SPD-Gremien. Konstantin Klopp: „Wir wollen den Blick dabei nach vorn richten: Unser Engagement für die gemeinsam beschlossenen Ziele muss der Beweis unserer Verlässlichkeit sein.“ Erleichtert zeigten sich die knapp 40 Konferenzteilnehmer denn auch darüber, dass Josef Neumann diesen Prozess „bis zum allerletzten Tag“ seiner Amtszeit vorantreiben will, die im Frühjahr mit dem kommenden Parteitag endet. „Nach zehn Jahren Vorsitz ist das dann auch ein guter Zeitpunkt, das neue Jahrzehnt in jüngere Hände zu übergeben“, sagt der Parteivorsitzende.

 

Eine wichtige Aufgabe wird nun wie bisher die Ratsfraktion haben: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister haben Bündnis 90/Die Grünen und die SPD in den letzten sechs Jahren enorm viel für Solingen erreicht“, sagt die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz. „Mit dem Wachsen unserer Stadt, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und Solingens Gesundheitswesen warten riesige Herausforderungen auf uns. SPD und Grüne haben dafür gute Konzepte – und die wollen wir jetzt auch umsetzen!“

 

 

 

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

 

 

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