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02. Juni 2018

ES GEHT AN´S EINGEMACHTE

ES GEHT AN`S EINGEMACHTE
Solingen/Köln/-von Peter Nied

Wir kennen das alle nur zu gut. Denn wir sind mehr oder weniger Protagonisten mitten im Geschehen. Das Thema polarisiert, schaukelt sich hoch und eskaliert schließlich. Das hat dann auch nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun. Straftatbestände im Internet, vorrangig in den sozialen Medien, scheinen immer mehr zu einer traurigen Normalität zu werden. Da sagen sich viele User, ach, den schmeiß ich aus der Liste oder ich blockiere den. Bei vermuteten oder erkennbaren Straftaten sollte man jetzt die Möglichkeit nutzen und auf eine Strafverfolgung bestehen. Effektiv und ohne Umwege geht das seit einiger Zeit bei einer
zentralen Ansprechstelle. Hier wird dann vor Ort geprüft, ob es sich um Beleidigung, Bedrohung, Mobbing, Nötigung oder gar Volksverhetzung handelt. Die juristische Einrichtung stellt sich vor:" Der ZAC NRW obliegen die Verfahrensführung in herausgehobenen Ermittlungsverfahren im Bereich der Cyberkriminalität, die Wahrnehmung der Aufgaben einer zentralen Ansprechstelle für Cyberkriminalität sowie die Mitwirkung bei regionalen und überregionalen Aus- und Fortbildungsmaßnahmen in diesem Bereich.

Die ZAC NRW führt Cybercrime-Ermittlungsverfahren von herausgehobener Bedeutung. Sie ist darüber hinaus zentrale Ansprechstelle für grundsätzliche, verfahrensunabhängige Fragestellungen aus dem Bereich der Cyberkriminalität für Staatsanwaltschaften und Polizeibehörden Nordrhein-Westfalens und anderer Länder sowie des Bundes. Ferner steht sie als Kontaktstelle für die Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Wirtschaft zur Verfügung, soweit dies mit ihrer Aufgabe als Strafverfolgungsbehörde vereinbar ist.

Tatsächliche, rechtliche und technische Entwicklungen werden durch die ZAC NRW fortlaufend analysiert, um aktuelle Phänomene der Cyberkriminalität frühzeitig zu erkennen und einheitliche Standards und Strategien zu deren effizienter strafrechtlicher Bekämpfung zu entwickeln. Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Ermittlungspraxis der Zentralstelle fließen auch in die Aus- und Fortbildung der Justiz in Nordrhein-Westfalen ein."
Gegriffen hätte die eine oder andere Strafanzeige (oder Hinweis) rund um die Äußerungen um die Gedenkfeier des Brandanschlags in Solingen auf facebook.

Die Einrichtung ist über nachstehende Kontaktanschriften möglich:

poststelle@sta-koeln.nrw.de

Postadresse
Staatsanwaltschaft Köln
50926 Köln

Telefon, Fax und E-Mail
Telefon:  0221 477-0
Telefax:  0221 477-4050

ZAC NRW
Dr. René Seppi
Pressesprecher
0221/477 - 4514
Rene.seppi@sta-koeln.nrw.de

Und vergessen Sie, liebe Leser, bitte nicht einen Anhang mit einem Screenshot des angezeigten Vorgangs.

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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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