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28. Juni 2018

BARMER NRW schaltet medizinische Hotline

Ratschläge für den Auslandsurlaub

BARMER NRW schaltet medizinische Hotline

Düsseldorf, 28. Juni 2018 – Wie entgehe ich Montezumas Rache? Welchen Impfschutz brauche ich in Thailand? Kann ich als Diabetiker nach Mallorca fliegen? Für alle, die ihren diesjährigen Urlaub im Ausland planen, werden Fragen wie diese mit der näher rückenden Urlaubssaison akut. Rechtzeitig vor den Sommerferien in Nordrhein-Westfalen schaltet die BARMER daher ab sofort bis zum 31. Juli eine reisemedizinische Hotline. „Gesundheitliche Risiken sind von Land zu Land sehr verschieden, genauso wie das Reiseverhalten der Urlauber oder ihre körperliche Verfassung. Die Ärzte unserer Hotline geben deswegen individuelle reisemedizinische Hinweise“, sagt Heiner Beckmann, Landesgeschäftsführer der BARMER in NRW. Zu einer guten Urlaubsvorbereitung gehöre auch, sich für den medizinischen Ernstfall zu wappnen.

Reisemedizinische Beratung für Erwachsene und Kinder

An der Hotline informieren Mediziner des BARMER-Teledoktors zum Beispiel über Gesundheitsrisiken einzelner Urlaubsdomizile für Erwachsene und Familien mit Kindern. Zudem erläutern sie chronisch Kranken, worauf sie vor Reiseantritt achten sollten und wie sie bei Ferneisen unnötige Risiken vermeiden können. Zusätzlich geben die Ärzte Tipps, wie man den Versicherungsschutz der gesetzlichen Krankenkassen durch eine private Auslandskrankenversicherung ergänzen kann. Mit der Zusatzversicherung sind Urlauber etwa im Fall eines (aus medizinischen Gründen notwendigen) Rücktransports nach Deutschland absichert.

Teledoktor berät alle Anrufer kostenlos

Erreichbar ist die reisemedizinische Hotline des BARMER-Teledoktors in den nächsten vier Wochen von 9 bis 21 Uhr unter der Rufnummer 0800 848 41 11. Die Hotline ist kostenlos und steht allen Interessierten offen.

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Corvid: Solingen 22.01.21

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 618 Personen. Die Quarantäne konnten 22.253 PeStand 22.01.2021 - 16:47Aktuelle Situation Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.459 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 263 Personen nachgewiesen infiziert, 39 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.075 Menschen sind wieder genesen. 121 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 171 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 107,4 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

Ein klares Bekenntnis zur Kooperation

 

SPD bittet Grünen um Entschuldigung / Arbeitsaufträge für Partei und Fraktion

 

Das Bekenntnis zu den gemeinsam beschlossenen Zielen ist ebenso deutlich wie der Wunsch, den bisher so erfolgreichen Weg für Solingen auch künftig gemeinsam zu gehen: „Vorstand und Unterbezirksausschuss haben einstimmig beschlossen, Bündnis 90/Die Grünen in aller Form um Entschuldigung für den Schaden zu bitten, der bei den Bezirksbürgermeister-Wahlen in Burg/Höhscheid und Mitte entstanden ist“, sagt Josef Neumann, Vorsitzender des Solinger SPD-Unterbezirks. „Ebenso einstimmig ist unser klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Beschlüssen und die Bekräftigung unseres Wunsches, weiter mit den Grünen für ein sozial gerechtes, nachhaltiges und lebendiges Solingen zu arbeiten.“

 

„Jeder von uns kann die Enttäuschung und auch die Wut der Grünen mehr als nur nachvollziehen“, sagt Josef Neumann. Denn dass Wut und Entsetzen über den Bruch fester Verabredungen auch in der SPD groß sind, war in der mehrstündigen Video-Sitzung der beiden höchsten SPD-Gremien außerhalb eines Parteitags jederzeit zu spüren: „Hier hat nicht mal eine Handvoll Einzelner aus sehr persönlichen Gründen alles gefährdet, was wir alle in Jahren miteinander erreicht haben.“

 

Doch das will die Solinger SPD nicht hinnehmen: „Wir haben daher umfassende Schritte beschlossen, wie wir jetzt die gemeinsamen Ziele mit den Grünen angehen wollen“, sagt Konstantin Klopp, Vorsitzender des Unterbezirksausschusses. Dazu gehörten konkrete Arbeitsprogramme und der regelmäßige Austausch mit den Grünen ebenso wie die zeitnahe politische Aufarbeitung in den SPD-Gremien. Konstantin Klopp: „Wir wollen den Blick dabei nach vorn richten: Unser Engagement für die gemeinsam beschlossenen Ziele muss der Beweis unserer Verlässlichkeit sein.“ Erleichtert zeigten sich die knapp 40 Konferenzteilnehmer denn auch darüber, dass Josef Neumann diesen Prozess „bis zum allerletzten Tag“ seiner Amtszeit vorantreiben will, die im Frühjahr mit dem kommenden Parteitag endet. „Nach zehn Jahren Vorsitz ist das dann auch ein guter Zeitpunkt, das neue Jahrzehnt in jüngere Hände zu übergeben“, sagt der Parteivorsitzende.

 

Eine wichtige Aufgabe wird nun wie bisher die Ratsfraktion haben: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister haben Bündnis 90/Die Grünen und die SPD in den letzten sechs Jahren enorm viel für Solingen erreicht“, sagt die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz. „Mit dem Wachsen unserer Stadt, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und Solingens Gesundheitswesen warten riesige Herausforderungen auf uns. SPD und Grüne haben dafür gute Konzepte – und die wollen wir jetzt auch umsetzen!“

 

 

 

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

 

 

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