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05. Juli 2018

Sicherheitskonferenz im Bergischen Städtedreieck

Sicherheitskonferenz im Bergischen Städtedreieck - Verantwortliche von Polizei, Justiz und Städten im Dialog


Wuppertal (ots) - Auf Einladung von Polizeipräsident Markus Röhrl trafen sich am 03.07.2018 Vertreter der Städte Wuppertal, Remscheid und Solingen sowie der Polizei und Justiz zur 1. Sicherheitskonferenz des Bergischen Städtedreiecks.

Im Wuppertaler Polizeipräsidium begrüßte Polizeipräsident Markus Röhrl den Wuppertaler Oberbürgermeister Andreas Mucke, die Ordnungsdezernentin der Stadt Remscheid Barbara Reul-Nocke als Vertreterin des Oberbürgermeisters Burkhard Mast-Weisz, den Oberbürgermeister der Stadt Solingen Tim Kurzbach, den Vizepräsidenten des Landgerichts Wuppertal Siegfried Mielke als Vertreter der Präsidentin des Landgerichts Frau Dr. Annette Lehmberg, die Direktoren der Amtsgerichte Wuppertal, Stefan Spätgens, Remscheid, Dr. Thomas Künzel und Solingen, Markus Asperger und von der Staatsanwaltschaft Wuppertal den Leitenden Oberstaatsanwalt Michael Schwarz.

Unter der Überschrift "Sicherheit im Bergischen Land" erörtern die Teilnehmer zukünftig auf oberster Ebene Themen zur Gewährleistung der Sicherheit, die anschließend in den bereits gut funktionierenden örtlichen Fachgremien umgesetzt werden.

Polizeipräsident Markus Röhrl ist sich mit den Teilnehmern einig: "Die Erhöhung des Sicherheitsgefühls unserer Bürgerinnen und Bürger ist uns allen ein hohes Anliegen. Dafür sind wir als Verantwortliche von Polizei, Justiz und Städten in der Pflicht. Wir müssen und wollen gemeinsam daran arbeiten."

Der Austausch im Rahmen der Sicherheitskonferenz findet zukünftig regelmäßig jährlich im Polizeipräsidium Wuppertal statt. Die Teilnehmer verständigten sich darauf, im Falle aktueller Ereignisse auch darüber hinaus zusammenzukommen.

Die nächste Sicherheitskonferenz ist im März 2019 geplant. (sm)

von links nach rechts: Dr. Thomas Künzel, Michael Schwarz, Barbara Reul-Nocke, Stefan Spätgens, Andreas Mucke, Markus Asperger, Siegfried Mielke, Markus Röhrl, Tim Kurzbach
Foto PP W-tal

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Kommentare: 1
  • #1

    stevie westring (Donnerstag, 05 Juli 2018 11:04)

    wenn man sich auf die konsequente durchsetzung bestehender gesetze und verordnungen konzentrieren würde, könnte viel energie, die für die schaffung 'neuer' gesetze und verordnungen verplempert wird, sinnvoll eingesetzt werden...

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