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15. Juli 2018

"Schlag aff"

"Schlag aff"

Solingen/eine erste Zwischenbilanz der Feierlichkeit fällt absolut positiv aus. Die Schlickener Hahneköpper feiern zurzeit ihr jährliches Fest auf der Festwiese in der Hofschaft Schlicken. Die eigentliche

Hofschaft besteht in alter Form ja nicht mehr, die Unnersbergerallee hat die Lokation durchschnitten. Aber feiern kann der Verein und viele Besucher kamen bereits am Samstag. Die Stimmung war gut, im Programm ein musikalisches Zugpferd. Maik and the Waiters brachten die Leute in Schlicken auf Touren. Traditionen werden ebenfalls gepflegt, da kommen Erinnerungen wieder hoch beim Einsatz am Schnurrrad. Zum Abschluss des Tages gab es ein prächtiges Feuerwerk.

Und heute geht die große Fete rund um den Hahn weiter. Nach dem Königsfrühstück wird mit Jubel Trubel Heiterkeit gefeiert und danach kommt um 19 Uhr der große Wettkampf mit befreundeten Hahneköppervereinen. Montag ab 17 Uhr wird wieder gefeiert und danach steuert man auf das große Finale zu. Ein neuer König wird in Schlicken ermittelt.
Seit 1933 ein Solinger Brauchtumsverein, der in jüngerer Zeit nicht immer ganz unumstritten war. Der Heimat- und Hahneköpper-Verein Schlicken "Schlag aff" von 1933 gehört einfach zu Solingen.


Fotos Gerald Schrage
Text Henning Paul

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Corvid: Solingen 08.02.21

Stand 08.03.2021 - 11:14 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.469 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 359 Personen nachgewiesen infiziert, 33 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.967 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 138 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 86,7 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.407  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 25.171  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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