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16. Juli 2018

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„KONTRASTE“
Kammerkonzert mit Roman Salyutov – Klavier, Hannah Müller – Violine
und Tatjana Rediko – Cello  am Sonntag, den 5. August  2018, 19.00 Uhr

Drei große Komponisten - und drei große Musiknationen Deutschland, Frankreich und Russland. Mit den im Programm stehenden Werken lässt sich eine große bildlich-emotionale Bandbreite die-ser Kulturen erleben. Das Trio von Peter Tschaikowsky ist eigentlich eine Sinfonie für Kammer-musik, mit enormen dramatischen Spannungen und großer Tragik, und erinnert an seine letzte „Symphonie Pathetique“
.
Fantasien von Robert Schumann fungieren in diesem Kontext als ein musikalisches Intermezzo und stellen verschiedene kontrastreiche Charaktere in Form von Miniaturen - von der innigen Me-lancholie bis zur schwungvollen Lebendigkeit.
 
Das Trio von Maurice Ravel ist ein weiterer Höhepunkt des Programms – ein Werk, in dem ver-schiedene Merkmale der spanisch-baskischen Volksmusik (Ravel hatte bekanntlich baskische Wurzeln) eine faszinierende musikalische Verkörperung finden.

Das Trio hat in dieser Besetzung bereits vor einigen Jahren in Haus Graven gastiert. Die drei pro-fessionellen Solisten wussten dabei ihr Publikum zu begeistern, und sie versprechen den Besu-chern wiederum ein anspruchsvolles, meisterliches Konzert mit großen Klangerlebnissen.

Eintritt:
Vorverkauf 12,00  €  (+ VVK-Geb) - Vorverkauf im Rathaus Langenfeld (Bürgerbüro),
 im Schauplatz Langenfeld und im Internet unter www.haus-graven.de ; Abendkasse 14,00  €

                   
Ort:        Wasserburg Haus Graven, Haus Graven 1, 40764 Langenfeld
Parkplatz:    am Segelflugplatz Langenfeld-Wiescheid, Graf-von-Mirbach-Weg 15   
Termin:    Sonntag, den 05. August 2018   
Beginn:      19.00 Uhr (Einlass: ab 18.30 Uhr)

Veranstalter: Wasserburg Haus Graven e.V., Haus Graven 1, 40764 Langenfeld

Foto ©  B. Tomasetti

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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