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26. Juli 2018

Betrüger wurde erkannt

Betrüger wurde erkannt

Wuppertal (ots) - Mit Bildern, die ein Zeuge mit seinem Handy aufgenommen hat, suchte die Polizei nach zwei Männern, die sich in Solingen an der Bonner Straße als Stadtwerke-Mitarbeiter ausgegeben hatten, um sich so Zutritt zur Wohnung einer Seniorin zu verschaffen.  Von einem Tatverdächtigen, dessen Gesicht von dem Zeugen mit dem Smartphone gefilmt wurde, konnte nun die Identität aufgrund von Zeugenhinweisen geklärt werden. Es handelt sich um einen polizeibekannten 22-jährigen Mann aus dem Kreis Mettmann. Die Ermittlungen zu seiner Tatbeteiligung, weiteren möglichen Tatorten und zu seinem Komplizen dauern an. Die Polizei bittet weiterhin um Zeugenhinweise. Insbesondere sollten sich Menschen melden, die ebenfalls Opfer der Masche geworden sind und sich noch nicht bei der Polizei gemeldet haben. . (am)

Rückfragen bitte an:

Polizei Wuppertal
Pressestelle / Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0202/284 2020
E-Mail: pressestelle.wuppertal@polizei.nrw.de

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Corvid: Solingen 04.02.21

Stand 04.03.2021 - 10:43 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.392 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 357 Personen nachgewiesen infiziert, 33 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.892 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 161 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 101,1 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.385  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.850  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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