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13. August 2018

JAZZ IN DER BURG

Langenfeld/Das Open-Air-Konzert mit der „NEW ORLEANS JAZZ BAND OF COLOGNE“ ist einen Besuch im Haus Graven wert. Zum anstehenden Konzert meldet die Wasserburg:"Inzwischen hat sich der neue Bandname national und international etabliert. Immerhin blickt die ehemalige Maryland Jazz Band of Cologne auf eine fast 60jährige Geschichte zurück. Nach dem Tod des langjährigen Bandleaders Gerhard „Doggy“ Hund im Jahre 2015 war schnell klar, dass die Band mit einem neuen Namen dieses Lebenswerk fortführen wird. Zwei neue Musiker und ein frisches Repertoire brachten sie in kurzer Zeit, erfolgreicher denn je, in die Jazzscene zurück. Die Leitung der Band übernahm der Langenfelder Schlagzeuger Reinhard Küpper.

Als Vorbild und Orientierung galten von Beginn an die Bands der Preservation-Hall in New Orleans/USA. Die New Orleans Jazzband of Cologne zählt weltweit zu den wenigen Jazzbands, die inzwischen mehrfach im offiziellen Programm dieses legendären Hauses Konzerte bestritten haben. Vor diesem Hintergrund sehen sich die Musiker in der Verpflichtung, den traditionellen New-Orleans-Jazz weiterhin zu pflegen und mit den Konzerten in die Welt hinaus zu tragen."

Aktuelle Besetzung der Band:
Bruno van Acoleyen  (Trompete u. Gesang), Bart Brouwer (Posaune u. Gesang), John Defferary (Klarinette), Georg „Schroeder“ Derks (Piano), Hans-Martin „Büli“ Schöning (Banjo u. Gitarre), 
Markus „Benny“ Daniels (Bass) und Reinhard Küpper (Schlagzeug / Bandleader)


Vorverkauf  8,00 € (+ VVK-Geb.) im Rathaus Langenfeld (Bürgerbüro), im Schauplatz Langenfeld und im Internet unter www.haus-graven.de   -  Abendkasse 10.00 €
                   
Ort:        Wasserburg Haus Graven, Haus Graven 1, 40764 Langenfeld
Parkplatz:    am Segelflugplatz Langenfeld-Wiescheid, Graf-von-Mirbach-Weg 15   
Termin:    Freitag, den 24. August 2018   
Beginn:      19.00 Uhr (Einlass: ab 18.30 Uhr)

 

Pressefoto Haus Graven

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

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