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20. August 2018

JUSOS LADEN ZUM BÜRGERFEST

Solingen/Am Samstag ist es endlich soweit - das Walder Bürgerfest 2018 findet von 13 bis 18Uhr im Walder Stadtpark statt.

In diesem Jahr wird es wieder ein Fest von Bürgern für Bürger werden. Neben Auftritten der Shiwas und des WMTV werden im Park die Walder Schützenbruderschaft und die Kampfsportschule ASAHI zum mitmachen und bestaunen einladen. Eine Hüpfburg und auch wieder der Menschenkicker laden zur Abwechslung ein.

Musikalisch gibt es einiges an Abwechslung auf der Bühne:

Die Singer-Songwriterin "Jaimie", das Duo "Ahmad & Amir", sowie die Rapper Gruppe "426-Bürgersteigbande" werden ihr Können unter Beweis stellen. Komplettiert wird das Bühnenprogramm von "Vinku" mit seinem Akustik-Loop-Pop, Rock von "Deafless" und Pop-Rock von der Band "Jame's Mum".

Für das leibliche Wohl stehen gegrillte Würstchen und ein Getränkewagen bereit.

Aber neben den Spielgeräten, dem Spielplatz, Kinderschminken und der Hüpfburg und Menschenkicker gibt es eine Fotobox und eine Tombola mit Preisen, die die DGB-Gewerkschaften aus der Region gestiftet haben. Auch ein Kindertrödel ist geplant. Noch sind ein paar Plätze frei - also meldet euch schnell unter

Orga.buergerfest@jusos-solingen.de



Das Vorläufige Programm sieht wie folgt aus :

Unser vorläufiges Programm:

13:00 Eröffnung durch den OB
13:30 Jaimie
14:00 Ahmad+Amir
14:45 426-Bürgersteigbande
15:00 WMTV
15:20 Shiwas
15:50 James Mum
17:00 Deafless
18:10 Vinku
19:00 Tombola/Ende

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

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