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09. September 2018

DiTib unterliegt 0:16

DiTib unterliegt 0:16

Der Jugendförderverein, ist eine Vereinsgründung, die den Verwaltungsakt einer Zusammenlegung
zweier Vereine deutlich vereinfacht.
In diesem Fall die Partnerschaft zwischen dem TSV Aufderhöhe, und dem Sportring Höhscheid, im Jugendbereich.
In diesem Ramen bildete sich die Spielegemeinschaft SG/TSV Solingen.
Diese Mannschsft der A-Jugend spielte am Weyersberg gegen Ditib.

Ditib verlor 0:16.
Trotzdem war die Stimmung gut und der Frust hielt sich in Grenzen.
Kopf hoch Ditib.
Irgendjemand ist immer besser.
:-) aber nicht alle……

Gerald Schrage

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Kommentare: 1
  • #1

    Ernst-Friedrich Breuhaus (Dienstag, 11 September 2018 22:56)

    Der Zuschauer Erdoghan ist nicht gekommen, sonst hätte DITIB sicherlich gewonnen.

Corvid: Solingen 08.02.21

Stand 08.03.2021 - 11:14 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.469 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 359 Personen nachgewiesen infiziert, 33 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.967 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 138 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 86,7 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.407  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 25.171  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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