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13. September 2018

Stadt erfragt Miethöhen


Solingen/Zur Überprüfung der Miethöhe teilt die Stadtverwaltung mit:"Staatliche Unterstützung wird alle vier Jahre an die aktuelle Situation angepasst.

Jeder und jede sechste in Solingen ist auf staatliche Unterstützung angewiesen, etwa zur Zahlung der Miete. Wie andere Städte und Kreise auch muss Solingen alle vier Jahre überprüfen, ob die Bemessungskriterien dafür noch aktuell sind. Das heißt, zu welchen Mietsätzen angemessener Wohnraum zur Verfügung steht. Um diese Werte zu ermitteln, wurde im Rahmen einer Ausschreibung die Bonner Firma Empirica Forschung & Beratung beauftragt. Sie wird in den nächsten Monaten Fragebögen mit einem Begleitschreiben der Stadt Solingen an die Vermieterinnen und Vermieter verteilen und anschließend die Antworten auswerten. Außerdem werden alle aktuellen Mietangebote in Solingen im vergangenen Jahr ausgewertet.

Mike Häusgen, Leiter des kommunalen Jobcenters, bittet alle Vermieterinnen und Vermieter um Unterstützung bei dieser Befragung: "Nur so erhalten wir einen vollständigen Marktüberblick." Die neuen Sätze sollen am 1. Januar 2019 in Kraft treten.Gleichzeitig übernimmt die Stadt Solingen einen weiteren Versuch, auch die wünschenswerten energetischen Sanierungen besser als bisher bei den Kriterien für Angemessenheit zu berücksichtigen. „Die bisherige Regelung, die nur den qualifizierten Energieausweis akzeptierte, war in der Praxis wenig praktikabel“, so der Leiter des Jobcenters."

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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

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    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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