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18. September 2018

Laurel & Hardy Museum wieder geöffnet

LAUREL & HARDY – MUSEUM
„SONS OF THE DESERT“

Solingen/Das Museum im Walder Kotten hat wieder geöffnet:"Sehr geehrte Damen und Herren, die Blätter fallen vom Baum, es wird früher dunkel und zu allem Überfluss auch kälter. Kein Wunder, dass viele Menschen Trübsal blasen. Aber gegen Traurigkeit oder sogar Depressionen haben wir ein bewährtes und unfehlbares Gegenmittel: Besuchen Sie Stan und Ollie alias „Dick & Doof“ in ihrem urigen Museum, und tanken damit für die nächste Zeit noch einmal ordentlich gute Unterhaltung und humorvolle Entspannung beim Gelächter über die köstlichen Späße des genialen und unsterblichen Komiker-Duos. Das Deutsche Laurel & Hardy Museum ist wieder geöffnet am Wochenende Samstag 29. September von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr Sonntag 30. September von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Ein Besuch im Laurel & Hardy-Museum lohnt sich immer, denn neben den lustigen Streifen der genialen Filmkomiker gibt es auch noch andere Attraktionen. In unserem Museum laufen durchgehend Ausschnitte aus den schönsten Filmkomödien von Stan & Ollie auf einem großen Bildschirm. Im kleinen Kino des Museums zeigen wir dazu bei Bedarf die kompletten Kurzfilme aus der späten Stumm-
und frühen Tonfilmzeit. Im Museums-Shop sind, neben vielen Dingen, auch die restaurierten Filme von Laurel & Hardy auf DVD preiswert zu erwerben. Neben unserer regelmäßigen Öffnung am letzten Wochenende im Monat können wir gerne auch für Gruppen ab 5 Personen zu jeder Zeit das Museum aufschließen. An den offenen Wochenenden ist der Eintritt in das Laurel & Hardy Museum frei."

 

Foto: Museum

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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