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28. September 2018

DIE GROSSE KEULE?

ein Kommentar von Peter Nied

Sicherheit und Ordnung in den Solinger Stadtteilen? Diese Fragen werden jetzt rund um die Verschärfung der Straßenordnung diskutiert. Das möchte ich selbst ebenso, jedoch nicht in der geplanten Form. Die Sache nimmt an Fahrt auf und schon sind die Gegner wieder die Bösen.

Ich frage mich wirklich, was möchte man mit den konkreten Verschärfungen denn erreichen? Aggressive Bettelei ist doch schon verboten. Und Ansammlungen mehrerer Personen soll es nicht mehr geben. Wer legt die Interpretation denn hier fest? Die Befürworter tun ja beinahe so als wären wir in der Düsseldorfer Altstadt. Von den eigentlichen Problemen ist in der Planung überhaupt keine Rede. Hauptsache die große Keule ohne jeden Dialog und dem Bürger Sicherheit vorgaukeln.

Meine Damen und Herren Politiker, das können Sie besser, denken Sie einfach noch einmal nach.

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Corvid: Solingen 05.02.21

Stand 05.03.2021 - 10:38 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.411 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 359 Personen nachgewiesen infiziert, 34 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.909 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 157 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 98,6 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.472  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.968  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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