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10. Oktober 2018

Fenster auf und frische Luft


Das Klima auf unserem Planeten wird immer bedrohlicher und die Luft wird dicker. Aber die Helfer in der Not warten mit atemberaubenden Ideen auf. Berlin nach einigen Vorreitern im Westen zum Beispiel. Die Autofahrer von Diesel werden eventuell ab März 2019 in Berlin auf acht Straßen in elf Abschnitten nicht mehr fahren dürfen. Die fahren dann einen Umweg und die Luft bleibt sauber. Den saubersten Flughafen der Welt haben sie ja schon seit Jahren. Den, wo überhaupt kein Flugzeug startet und landet.

Dieses Konzept der klugen und nachhaltigen Vermeidung könnte man doch auch auf andere Probleme ausweiten. Kein Straßenraub mehr in Neuköln. Taschendiebstahl nur noch in der Mitte des Brandenburger Tor. Massenschlägereien der Clans ab 2020 nur noch ab 19 Uhr unter den Linden. Und Straßenprostitution ausschließlich in den dieselfreien Zonen.

Warum das in Solingen alles nicht funktioniert, erzähle ich nächste Woche. Wer zwischen den Zeilen lesen kann, der kann sich im Vorfeld auch bei Richard David Precht schlaumachen.


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Kommentare: 2
  • #1

    Gerald (Mittwoch, 10 Oktober 2018 17:12)

    Hahahahahaha.
    Saukomisch.......
    Für meinen Humor...

  • #2

    Ernst.Friedrich Breuhaus (Mittwoch, 10 Oktober 2018 23:06)

    Hinsichtlich der Solinger Innenstadt soll Christian Lindner vorgeschlagen haben, die Konrad-Adenauer-Straße zu privatisieren und für die Nutzung einen Euro zu kassieren. Das macht die Luft in der Innenstadt garantiert sauberer.

VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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