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14. Oktober 2018

WIEDER MENSCHENLEBEN IN GEFAHR

Solingen/Wieder war die Feuerwehr zu einem Großeinsatz unterwegs. In der Nacht von Samstag auf Sonntag rückten alle drei Wachen zur Gasstraße aus. Dazu meldet die Leitstelle jetzt:" Die Feuerwehr rückte in der Nacht zu einem gemeldeten Kellerfeuer aus.
  Aufgrund zahlreicher weiterer Notrufe wurde die Alarmstufe auf „Menschenleben in Gefahr“ erhöht.
  Bei Eintreffen des ersten Löschzuges befanden sich 5 Personen auf unterschiedlichen Balkonen des 6 geschossigen Gebäudes.
  Der Fluchtweg durch den Treppenraum war für diese Personen durch den Rauch versperrt.
  Mittels Drehleitern wurden die 5 Personen gerettet, während auf der Rückseite sich eine weitere Person bemerkbar machte.
  Diese musste mit Hilfe einer Brandfluchthaube durch den verrauchten Treppenraum geführt werden, gleichzeitig wurde im Keller nun das Feuer bekämpft.
  Für diese Maßnahmen waren 6 Trupps mit Atemschutz und 2 C-Strahlrohre notwendig.
  Die insgesamt 11 Bewohner wurden anschließend vom Rettungsdienst betreut.
  Ein Bewohner musste zur Abklärung ins Krankenhaus gebracht werden.
  Das Haus ist derzeit nicht bewohnbar.
  Für Bewohner die nicht bei Freunden/Bekannten untergekommen sind, wurde durch die Stadt Solingen eine Übernachtungsmöglichkeit für die nächsten Tage organisiert.
 

 

Symbolbild Nied

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Kommentare: 2
  • #1

    Uwe Kaufmann (Sonntag, 14 Oktober 2018 08:20)

    Es wäre gut, wenn die Brandursache, nach Feststellung derselben, mitgeteilt werden könnte. "Technischer Defekt" kann vieles bedeuten. Etwas konkreter, wie Zählertafel überlastet, Trockner brennt usw. könnte den einen oder anderen vielleicht zum Nachdenken bringen.

  • #2

    Annegret Eisel (Sonntag, 14 Oktober 2018 09:45)

    An dieser Stelle möchte ich einmal ein ganz dickes Dankeschön allen denen aussprechen, die tagtäglich Tag und Nacht ihr eigenes Leben auf's Spiel setzten, um snderen Menschen zu helfen.

Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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