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15. Oktober 2018

SCHWERE UNFÄLLE IN SOLINGEN

SCHWERE UNFÄLLE IN SOLINGEN

(ots) - Gestern (14.10.2018), gegen 15.10 Uhr, kam es in Solingen zu einem Unfall mit einem schwer verletzten Zweiradfahrer. Als ein 71-Jähriger mit seinem Mercedes von der Hasselstraße in die Cronenberger Straße abbog, kam es zum Zusammenstoß mit der Harley-Davidson eines 60-Jährigen. Der Motorradfahrer zog sich dabei eine schwere Verletzung zu, die im Krankenhaus behandelt werden musste. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von circa 5000 Euro. (sw)

Gestern (14.10.2018), gegen 14.20 Uhr, kam es auf der Kotter Straße in Solingen zu einem Unfall, bei dem sich eine Mutter und ihre drei Kinder verletzten. Die 29-Jährige verlor die Kontrolle über ihren VW und prallte gegen einen geparkten Citroen und einen Opel. Dabei zogen sich die Frau und ihre sieben Monate alte Tochter schwere Verletzungen zu. Die beiden Söhne im Alter von zwei und sieben Jahren verletzen sich leicht. Sie mussten vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 18.000 Euro. (sw)

 

PM des PP-Wtal

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Corvid: Solingen 05.02.21

Stand 05.03.2021 - 10:38 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.411 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 359 Personen nachgewiesen infiziert, 34 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.909 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 157 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 98,6 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.472  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.968  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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