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22. Oktober 2018

EINBRECHER WIEDER AKTIV

EINBRECHER WIEDER AKTIV

Solingen/An der Brüderstraße durchsuchten Einbrecher in der Zeit vom 19.10.2018, 18:30 Uhr bis 20.10.2018, 12:00 Uhr, eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Die Diebe verließen die Räumlichkeiten ohne Beute. Unbekannte Täter gelangten gewaltsam in der Zeit vom 20.10.2018, 11:55 Uhr bis 21.10.2018, 14:00 Uhr, in die Souterrainwohnung eines Einfamilienhauses am Hästener Weg und suchten nach Wertgegenständen. Ob etwas gestohlen wurde ist bislang unklar. Am Entenpfuhl brachen Unbekannte am 21.10.2018, gegen 16:45 Uhr, die Eingangstür zu einem Geschäft auf und nahmen Bargeld aus der Kasse mit. (hm)

Riegel vor! In der Woche vom 24. bis zum 31. Oktober finden regional mehrere Veranstaltungen zum Thema Einbruchsschutz statt, bei denen unsere Fachleute der Kriminalprävention für Fragen rund um die Sicherheit von Wohnungen und Häuser zur Verfügung stehen. Siehe hierzu folgende Pressemeldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/4092934

PM PP - Wtal

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Corvid: Solingen 05.02.21

Stand 05.03.2021 - 10:38 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.411 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 359 Personen nachgewiesen infiziert, 34 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.909 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 157 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 98,6 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.472  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.968  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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