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29. Oktober 2018

VERWALTUNG GESCHLOSSEN

Verwaltung am 2. November geschlossen


Solingen/Bürgerbüros, Stadtbibliothek, Entsorgungszentrum und Müllheizkraftwerk sind geöffnet.

Die Dienststellen der Stadtverwaltung, darunter auch das Jobcenter, bleiben am Freitag, 2. November, geschlossen. Der Tag zwischen dem Allerheiligen-Feiertag am 1. November und dem Wochenende wird als Brückentag genutzt.

Die Bürgerbüros sind Freitag und Samstag allerdings normal geöffnet. Auch die Stadtbibliothek ist am Freitag und Samstag zu den üblichen Zeiten offen.

Das Deutsche Klingenmuseum ist am 1. und 2. November jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Das Entsorgungszentrum Bärenloch ist Freitag und Samstag wie üblich geöffnet (Freitag 7.30 bis 15.45 Uhr, Samstag 7.30 bis 12.15 Uhr), ebenso das Müllheizkraftwerk an der Sandstraße (Freitag 7.30 bis 16.30 Uhr, Samstag 7:30 bis 13:30 Uhr). In beiden Anlagen herrscht an langen Wochenenden oft großer Andrang.

Die Technischen Betriebe an der Dültgenstaler Straße 61 bleiben am Freitag von 8 bis 13 Uhr geöffnet.

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Corvid: Solingen 26.02.21

Stand 26.02.2021 - 16:30 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.291 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 350 Personen nachgewiesen infiziert, 31 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.798 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 189 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 118,7 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1201  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.331  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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