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05. November 2018

Spielegemeinschaft Solingen/Hürth gegen RC Aachen, 45:15

Spielegemeinschaft Solingen/Hürth gegen
RC Aachen, 45:15

Und damit ein großer Sieg für die Rugby Spielegemeinschaft Solingen/Hürth gegen RC Aachen II
Die Zebras führten recht schnell, doch ebenso schnell schafften es die Aachener den Ausgleich zu erzielen.
In der zweiten Halbzeit konnte sich die Spielegemeinschaft dann allerdings endgültig durchsetzen.
Es gab allerdings auch einen großen Bruch im Spiel.
Ein Aachener Spieler stauchte sich den Nacken. Er wurde mit dem Krankenwagen abgeholt.
Ich wünsche ihm alles Gute und dass es nicht so schlimm ist.
Gegen Ende des Spieles gab es dann noch weitere Verletzte.
Eine Platzwunde am Kopf eines Aacheners sowie eine spontane Nasenbegradigung bei „Stuart“ von den Solingen Zebras.
Er hatte sein letztes Spiel für die Zebras, da er nach England zurück geht.
Die Abschiedsfeier wollte er nach einem Kontrollbesuch im Krankenhaus dennoch aufsuchen.
Ich und ich denke alle Spieler der Zebras, wünschen ihm alles Gute.
Ebenso alles Gute von den Eltern deren Kinder er trainierte.
Mach et jut auf der Insel.

Gerald Schrage

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Corvid: Solingen 28.02.21

Stand 28.02.2021 - 16:12 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.331 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 346 Personen nachgewiesen infiziert, 33 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.842 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 203 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 127,5 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.146  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.539  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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