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13. November 2018

EINBRUCHSSERIE HÄLT AN

Einbruchserie hält an

Solingen: Aus einer Wohnung an der Damaschkestraße stahlen Unbekannte gestern (12.11.2018), zwischen 17.20 Uhr und 20.00 Uhr, mehrere Schmuckstücke, nachdem sie ein Fenster aufgehebelt hatten. Ohne Beute flüchtete ein Einbrecher, nachdem er den Alarm eines Supermarktes an der Schlagbaumer Straße auslöste. Zuvor hatte er im Tatzeitraum
10.11.2018, 21.20 Uhr bis 12.11.2018, 04.15 Uhr, eine Fensterscheibe
eingeschlagen und war so in den Markt eingedrungen. Gewaltsam öffnete ein bislang unbekannter Einbrecher ein Fenster einer Praxis an der Merscheider Straße. Zwischen 11.11.2018, 11.00 Uhr und 12.11.2018,
07.15 Uhr drang er unberechtigt ein und durchsuchte sämtliche Räume.
Er erbeutete Bargeld und Schlüssel. Durch das Aufhebeln einer
Eingangstür gelangten Unbekannte in ein Geschäft an der Lützowstraße.
Hier entwendeten sie zwischen dem 11.11.2018, 23.00 Uhr und
12.11.2018, 06.00 Uhr, geringe Mengen Bargeld. (weit)

Hinweise zu den Einbrüchen nimmt die Polizei unter der Rufnummer
0202/284-0 entgegen.

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Corvid: Solingen 02.02.21

Stand 02.03.2021 - 16:28 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.365 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 348 Personen nachgewiesen infiziert, 36 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.874 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 198 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 124,3 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.279  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.767  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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