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19. November 2018

Gut vorbereitet in Solingen?

Solingen/red-Richtig vorbereitet sind nicht alle Solinger Autofahrer. Viele glauben nicht mehr an einen plötzlichen Wintereinbruch und dann ist es auch schon zu spät. Dazu teilt rechtzeitig die Stadt mit:"Im städtischen Streulager warten 1400 Tonnen Salz auf ihren Einsatz. Allmählich sinken die Temperaturen zumindest nachts unter den Gefrierpunkt - spätestens jetzt sollten alle Autos mit Winterreifen ausgestattet sein. Zudem ist in den frühen Morgenstunden besondere Aufmerksamkeit auf möglicherweise  glatten Straßen vonnöten - wie am Montagmorgen bereits in Müngsten und Unterburg. Hier sei allerdings die Straßenmeisterei des Landes  NRW zuständig, betont Jürgen Peltri. Der Einsatzleiter des städtischen Winterdienstes ist selbst an diesem Morgen um 5 Uhr zu seiner ersten Kontrollfahrt aufgebrochen: "Auf unseren Straßen war noch alles unauffällig."

Um 1375 Straßen mit einer Gesamtlänge von 500 Kilometern kümmern sich Peltri und seine bis zu 150 Mitarbeiter mit insgesamt 16 Fahrzeugen in Stoßzeiten. Dafür lagern schon rund 1400 Tonnen Salz bei den Technischen Betrieben an der Dültgenstaler Straße. Für die Gehwege wird Granulat verwendet. Das ist neben Splitt auch das einzige abstumpfende Mittel, das bei Eis und Schnee auf privaten Gehwegen verwendet werden darf. Anlieger sind verpflichtet, diese auf einer Breite von 1,20 Meter bis um 7 Uhr (sonntags bis 9 Uhr) und tagsüber im Bedarfsfall zu räumen.

 Beschwerden über nicht geräumte Gehwege bearbeitet der Stadtdienst Ordnung unter Tel. 290-3724.

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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

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    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

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