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13. Dezember 2018

Keine Einigung über verkaufsoffene Sonntage

Solingen/Bei einem runden Tisch mit Vertreterinnen und Vertretern des Einzelhandelsverbandes, der Industrie- und Handelskammer, der evangelischen Kirche und der Gewerkschaft Verdi zur Abstimmung von verkaufsoffenen Sonntagen im Jahr 2019 ist es heute nicht zu einer Einigung gekommen. Verdi behalte sich nach Entscheidung des Rates eine rechtliche Einzelfallprüfung jedes vorgeschlagenen Sonntags vor, berichtete Beigeordneter Jan Welzel, der heute ins Rathaus eingeladen hatte. Die Verwaltung hatte insgesamt elf Termine vorgeschlagen, von denen zehn so schon 2018 stattgefunden haben. Als elfter ist eine Bierbörse in der Innenstadt dazugekommen. Ohligs und die Stadtmitte kommen demnach auf jeweils vier Termine, Wald auf zwei und Höhscheid auf einen. Die Vorschlagliste wird nun im Januar zunächst den zuständigen Bezirksvertretungen vorgelegt, anschließend müssen Hauptausschuss und Rat beraten und beschließen. Beigeordneter Jan Welzel bedauert, dass am Runden Tisch kein Konsens erreicht werden konnte. Welzel: "Auch wenn es diesmal nicht erfolgreich war, werden wir auch in Zukunft an diesem Instrument der Entscheidungs- und Kompromissfindung festhalten."

Im Zweifel müssen Gerichte entscheiden.



PM der Stadt Solingen

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 Rentner brauchen dringend Entlastung

Rentner brauchen dringend Entlastung wegen steigender Energiepreise    VdK fordert Energiepreispauschale von 300 Euro wie für Arbeitnehmer    Bentele: „Geld sollte als Aufschlag auf die Rente direkt ausgezahlt werden“Die Chefs der Wirtschaftsforschungsinstitute DIW und IW fordern, dass die geplante Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro auch für Rentnerinnen und Rentner gilt und greifen damit eine Forderung des Sozialverbands VdK auf.VdK-Präsidentin Verena Bentele sagt dazu:„Wir freuen uns, dass die Wirtschaftsforscher von DIW und IW eine Forderung des Sozialverbands VdK aufgreifen. Bei der Energiepreispauschale von 300 Euro für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die der VdK begrüßt, vergisst die Koalition wieder einmal die Rentnerinnen und Rentner. Sie dürfen nicht leer ausgehen. Denn gerade Seniorinnen und Senioren mit kleinen Renten sind besonders auf das Geld angewiesen, weil sie am Ende des Monats nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen. Die Preissteigerungen sind für diese Menschen ein großes Problem. Deshalb fordert der VdK einen Aufschlag auf die Rente von 300 Euro, der direkt ausgezahlt wird.Neben den Rentnerinnen und Rentnern bleiben im Entlastungspaket weitere Personen unberücksichtigt. Dazu gehören Menschen mit Behinderung, die nicht steuerpflichtig arbeiten, sowie Erwerbsminderungsrentnerinnen und -Rentner. Aber auch Frauen gehen leer aus, die nicht oder nur im 450-Euro-Job arbeiten, um Kinder und Pflegebedürftige versorgen zu können. Diese Menschen müssen genauso Heizkosten zahlen und leiden besonders unter den steigenden Energiepreisen.“

Kundenberatung wird mobil

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

 

 

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