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14. Dezember 2018

Die Glosse

Der Name der Vorsitzenden der CDU ist ja schon gewöhnungsbedürftig. Aber nicht schlimm genug, sie braucht natürlich, wie alle Politiker, einen markanten Wiedererkennungswert. Da hat Annegretchen natürlich vorgebaut. Die Raute, Frau Merkel, hatte sich eben verabschiedet, da betrat der Hahnentritt die Bühne. Die Jacke, das Hahnentrittmuster. Mit dem hässlichen Schofel, aus dem Quelle Katalog 1958 kann, sich garantiert jeder sofort erinnern: "Ja, das ist Annegret Kramp Karrenbauer."

Jetzt also ist die Saarländerin sofort in aller Erinnerung. So wie bei Gaulands Köter Krawatte oder den farbenprächtigen Kelly Klamotten von Claudia Roth. Nicht zu vergessen, das fließende Oxford Englisch von Günther Oettinger.

Die alten Solinger werden Frau AKK aber ganz anders bezeichnen mit ihrer hässlichen Jacke: "Die Aul met der Möllenjoppe."

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Corvid: Solingen 05.02.21

Stand 05.03.2021 - 10:38 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.411 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 359 Personen nachgewiesen infiziert, 34 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.909 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 157 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 98,6 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.472  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.968  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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