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10. Januar 2019

Gesundheitsversorgung in Sorge und Angst?

Solingen/Die öffentlich bekundeten Sorgen und Ängste der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Städtischen Klinikum Solingen nimmt die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) zum Anlass, von Seiten der Geschäftsführung und von Seiten des Rests der Solinger Politik klare Informationen und erkennbare Positionen einzufordern. Eine qualifizierte Versorgung der Patientinnen und Patienten wird durch die berechtigten Ängste
und Sorgen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen beeinträchtigt. Die täglich engagiert tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Solinger Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf umfassende Informationen und Planungen vor entsprechenden Beschlussfassungen!
Nach den bisherigen Verlautbarungen der Geschäftsführung sollen die Pathologie, die
Radiologie, das Zentrallabor, die Wäscherei, die Küche und die technischen Werkstätten - also sechs Betriebsteile - vom Unternehmen abgetrennt werden. Die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) wird nach diesen ersten Protesten in ihrer Position bestätigt:

Wird die medizinische Versorgung der Bürgerinnen und Bürger und der
Betriebsfrieden zwischen den Berufsgruppen im Klinikum gefährdet, werden
Menschen durch Auslagerung in finanziell prekäre Beschäftigungsverhältnisse
geführt, wird die Qualität der Leistungen gemindert oder die kommunale
Trägerschaft des Klinikums in Gefahr gebracht, wird es Auslagerungen mit der
Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) nicht geben!

Eine klare und eindeutige Position - Wo ist die der Geschäftsführung und die der restlichen
Solinger politik?

PM BfS

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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

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    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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