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18. Januar 2019

BfS kontra Hilden

Solingen/Die BfS gibt der Hildener Politik kontra und bezieht klar Stellung:"Bedenken der Stadt Hilden gegen den geplanten Kreisverkehr an der Langhansstraße. Die BfS kann die Bedenken der Stadt Hilden gegen den geplanten Kreisverkehr nicht verstehen und weist die Einmischung kategorisch zurück.
Der Kreisverkehr an der Bonner-Straße / Langhansstraße ist für den gebeutelten Solinger Verkehrsteilnehmer mehr als Notwendig. Realität ist, dass die Langhansstraße zwischen Solingen und Hilden schon heute stark frequentiert wird, nur dass auf Solinger Gebiet hierzu waghalsigste (Wende)- Manöver die Verkehrsteilnehmer gefährden.

Wenn die Stadt Hilden ernsthaft an der Vermeidung von Unfällen interessiert ist, dann empfehlen wir der Stadt Hilden hier eine ganzheitliche Betrachtung der extremen Solinger Verkehrssituation. Realität ist nun mal, dass Solingen keinerlei vernünftige und den Erfordernissen einer mobilen Gesellschaft adäquate Anbindung an das Fernstraßennetz hat. Dies wurde vor Jahren selbstherrlich verhindert.
Wenn sich die Stadt Hilden nun beschwert, dann empfiehlt die BfS dies nicht bei der Stadt Solingen zu tun, sondern bei den Verursachern dieses rein ideologisch versursachten Chaos‘ oder eben namentlich direkt bei Frau Löhrmann und ihren Kompliz*innen."

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Kommentare: 1
  • #1

    Dieter Brinkmann (Samstag, 19 Januar 2019 18:21)

    Wie bitte kommen Sie darauf, Hilden für die miserablen Verkehrssituationen in Solingen verantwortlich zu zeichnen?
    Weder Frau Löhrmann noch die jetzigen verantwortlichen Verkehrsplaner tragen Schuld am Verkehrs-Chaos in Solingen. Die Viehbachtalstr. wurde Jahrzehnte vorher in Planung genommen und ohne Genehmigung einer Weiterführung durch Nachbarstädte gebaut. Die Bedenken der Nachbarstädte und deren Weigerung, die Verlängerung der Viehbach durch ihre Städte zu führen wurden Damals von Solinger Seite einfach ignoriert und gebaut. Man hat Fakten geschaffen, ohne auch nur einen Hauch einer Chance zu sehen, die Viehbach irgendwann einmal zu Ende zu bauen. MaMaJetztn hoffte auf ein Einlenken der Nachbarstädze. Jetzt Jahrzehnte nach dem Desaster die Schuldigen bei den Nachbarstädten zu suchen ist ebenso dreist, wie auch beleidigend. Was die unbefriedigende Verkehrssituation an der Kreuzung anbelangt sei gesagt, dass waghalsige Wendemanöver bei durchgezogener weißen Linie Überall verboten ist. Auch in Solingen. Hieraus abzuleiten, die Nachbarstädte...in dem Fall die Stadt Hilden, trage einen Grossteil der Verantwortung dafür, ist beschämend. Vielleicht sollten die verantwortlichen Verkehrsplaner aller beteiligten Städte sich vor einer Entscheidung der Solinger zusammen setzen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Der permanente Alleingang Solinger Verantwortlicher zeigt seit Jahrzehnten auf, dass es die falsche Variante war und ist.

VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

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