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22. Januar 2019

Damit der Müll nicht in der Tonne fest friert

Solingen/Tipps für Minusgrade: Wenn das Thermometer Minusgrade zeigt, kann auch der Müll in der Tonne festfrieren. Möglicherweise kann sie dann nicht komplett geleert werden. Die Technischen Betriebe weisen darauf hin, dass in solchen Fällen kein Anspruch auf eine spätere Nachleerung besteht. Mit diesen Tipps kann man das Festfrieren jedoch verhindern: 

    Vor allem bei Biotonnen sollte der Boden mit zerknülltem Zeitungspapier ausgelegt werden. Nicht sinnvoll ist es, die Tonne mit Lagen von Zeitungspapier auszukleiden. Wird sie anschließend etwa mit feuchtem Laub gefüllt, rutscht bei der Leerung nichts mehr hinaus.
    Die Tonne sollte locker befüllt, der Inhalt nicht zusammengepresst weden.
    In die Biotonne sollte etwas grobes Material wie  Äste oder geknülltes Zeitungspapier  untergemischt weden. Nasse Küchenabfälle sollten vortrocknen oder  in Zeitungspapier eingewickelt werden.
    Für den (nassen) Restmüll gilt: am besten in Zeitungspapier einwickeln und in fest zusammengebundenen Mülltüten in die Tonne geben. So kann Feuchtigkeit nicht austreten und festfrieren.
    Ein windgeschützter und frostsicherer Standplatz (Garage, Carport, Hauswand) reduziert die Gefahr des Festfrierens erheblich.
    Am Leerungstag sollte die Tonne überprüft werden. Festgefrorender Inhalt kann am besten mit einem Besenstiel oder Spaten vorsichtig vom Rand gelöst werden. Auf keinen Fall sollte man von außen mit einem Hammer gegen die Kunststofftonne schlagen: Sie kann bei großer Kälte leicht brechen.


PM Stadt Solingen

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Corvid: Solingen 22.01.21

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 618 Personen. Die Quarantäne konnten 22.253 PeStand 22.01.2021 - 16:47Aktuelle Situation Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.459 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 263 Personen nachgewiesen infiziert, 39 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.075 Menschen sind wieder genesen. 121 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 171 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 107,4 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

Ein klares Bekenntnis zur Kooperation

 

SPD bittet Grünen um Entschuldigung / Arbeitsaufträge für Partei und Fraktion

 

Das Bekenntnis zu den gemeinsam beschlossenen Zielen ist ebenso deutlich wie der Wunsch, den bisher so erfolgreichen Weg für Solingen auch künftig gemeinsam zu gehen: „Vorstand und Unterbezirksausschuss haben einstimmig beschlossen, Bündnis 90/Die Grünen in aller Form um Entschuldigung für den Schaden zu bitten, der bei den Bezirksbürgermeister-Wahlen in Burg/Höhscheid und Mitte entstanden ist“, sagt Josef Neumann, Vorsitzender des Solinger SPD-Unterbezirks. „Ebenso einstimmig ist unser klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Beschlüssen und die Bekräftigung unseres Wunsches, weiter mit den Grünen für ein sozial gerechtes, nachhaltiges und lebendiges Solingen zu arbeiten.“

 

„Jeder von uns kann die Enttäuschung und auch die Wut der Grünen mehr als nur nachvollziehen“, sagt Josef Neumann. Denn dass Wut und Entsetzen über den Bruch fester Verabredungen auch in der SPD groß sind, war in der mehrstündigen Video-Sitzung der beiden höchsten SPD-Gremien außerhalb eines Parteitags jederzeit zu spüren: „Hier hat nicht mal eine Handvoll Einzelner aus sehr persönlichen Gründen alles gefährdet, was wir alle in Jahren miteinander erreicht haben.“

 

Doch das will die Solinger SPD nicht hinnehmen: „Wir haben daher umfassende Schritte beschlossen, wie wir jetzt die gemeinsamen Ziele mit den Grünen angehen wollen“, sagt Konstantin Klopp, Vorsitzender des Unterbezirksausschusses. Dazu gehörten konkrete Arbeitsprogramme und der regelmäßige Austausch mit den Grünen ebenso wie die zeitnahe politische Aufarbeitung in den SPD-Gremien. Konstantin Klopp: „Wir wollen den Blick dabei nach vorn richten: Unser Engagement für die gemeinsam beschlossenen Ziele muss der Beweis unserer Verlässlichkeit sein.“ Erleichtert zeigten sich die knapp 40 Konferenzteilnehmer denn auch darüber, dass Josef Neumann diesen Prozess „bis zum allerletzten Tag“ seiner Amtszeit vorantreiben will, die im Frühjahr mit dem kommenden Parteitag endet. „Nach zehn Jahren Vorsitz ist das dann auch ein guter Zeitpunkt, das neue Jahrzehnt in jüngere Hände zu übergeben“, sagt der Parteivorsitzende.

 

Eine wichtige Aufgabe wird nun wie bisher die Ratsfraktion haben: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister haben Bündnis 90/Die Grünen und die SPD in den letzten sechs Jahren enorm viel für Solingen erreicht“, sagt die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz. „Mit dem Wachsen unserer Stadt, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und Solingens Gesundheitswesen warten riesige Herausforderungen auf uns. SPD und Grüne haben dafür gute Konzepte – und die wollen wir jetzt auch umsetzen!“

 

 

 

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

 

 

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