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28. Januar 2019

Viele Einbrüche im Bergischen

Wuppertal (ots)/ Im Laufe des vergangenen Wochenendes nahm die Polizei in Wuppertal, Remscheid und Solingen neunzehn Einbrüche und Einbruchversuche auf.
In Wuppertal drangen Einbrecher in ein Büro an der Arrenberger
Straße, zwischen dem 24.01.2019 und dem 25.01.2019, ein. Welche Beute sie machten ist noch unklar. Ein weiteres Büro wurde in demselben Zeitraum am Geschwister-Scholl-Platz zum Ziel von Einbrechern. Hier wurde Bargeld gestohlen. An der Veilchenstraße versuchten Unbekannte eine Wohnung am 25.01.2019 aufzubrechen. Auch bei einem Schnellrestaurant an der Elberfelder Straße, blieb es am 26.01.2019, bei einem versuchten Einbruch. Am Rott drangen Diebe in ein Geschäft zwischen dem 25.01.2019 und dem 26.01.2019 ein und stahlen Bargeld und Tabakwaren. Ebenfalls am 26.01.2019 gelangte ein bislang Unbekannter in eine Gaststätte an der Friedrich-Ebert-Straße und nahmen Bargeld weg. An der Holsteiner Straße kam es zwischen dem 25.01.2019 und dem 26.01.2019 zum Einbruch in eine Wohnung. Gestohlenwurden Wertgegenstände und Kleidung. An der Liebigstraße gelangten Unbekannte, am Nachmittag des 26.01.2019, in eine Wohnung, nahmen jedoch nichts mit. Zur Langen Brücke versuchte ein Einbrecher in ein Sportgeschäft einzusteigen. Nachdem er von seinem Vorhaben abließ, konnten Polizisten ihn festnehmen. Am Islandufer gelangte ein bislang Unbekannter in eine Bankfiliale am 27.01.2019, konnte jedoch ohne Beute gemacht zu haben, fliehen. Der Täter ist circa 30 Jahre alt und schlank. Er hatte blonde kurze Haare und trug Sportschuhe, eine Kapuzenjacke und führte eine Umhängetasche mit sich. Zwischen dem 26.01.2019 und dem 27.01.2019 öffneten Unbekannte ein Einfamilienhaus am Kuchelsberg. Angaben zur Beute liegen noch nicht vor.
An der Meckelstraße brachen Unbekannte ein Büro zwischen dem 25.01.2019 und dem 27.01.2019 auf. Ebenfalls ein Büro wurde zwischen
dem 26.01.2019 und dem 27.01.2019 zum Ziel von Einbrechern, die Bargeld mitnahmen. Ein weiteres Büro wurde an der Straße Wall am
27.01.2019 aufgebrochen. Zwischen dem 25.01.2019 und dem 27.01.2019, kam es am Johannisberg zu einem Einbruch in ein Bürogebäude, bei dem die Einbrecher Bargeld stahlen.

In Remscheid brachen Unbekannte ein Einfamilienhaus an der Ibacher Mühle, am 26.01.2019, auf und nahmen Schmuck weg. An der Schwelmer Straße gelangten Straftäter in ein Büro und durchsuchten das Mobiliar. Die Ermittlungen hinsichtlich der Beute dauern an. An der
Straße Baisiepen wurde ein weiteres Büro zum Ziel von Einbrechern. Noch ist unklar ob und was die Täter stahlen.

In Solingen gelangten Einbrecher in eine Wohnung an der Kronprinzenstraße. Die spielte sich im Laufe des 25.01.2019 ab. Die Straftäter nahmen Bargeld weg.

Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0202/284-0
entgegen.

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Corvid: Solingen 21.01.21

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 601 Personen. Die Quarantäne konnten 22.196 Personen beendenStand 21.01.2021 - 16:36 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.434 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 265 Personen nachgewiesen infiziert, 34 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.048 Menschen sind wieder genesen. 121 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 173 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 108,6 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

Ein klares Bekenntnis zur Kooperation

 

SPD bittet Grünen um Entschuldigung / Arbeitsaufträge für Partei und Fraktion

 

Das Bekenntnis zu den gemeinsam beschlossenen Zielen ist ebenso deutlich wie der Wunsch, den bisher so erfolgreichen Weg für Solingen auch künftig gemeinsam zu gehen: „Vorstand und Unterbezirksausschuss haben einstimmig beschlossen, Bündnis 90/Die Grünen in aller Form um Entschuldigung für den Schaden zu bitten, der bei den Bezirksbürgermeister-Wahlen in Burg/Höhscheid und Mitte entstanden ist“, sagt Josef Neumann, Vorsitzender des Solinger SPD-Unterbezirks. „Ebenso einstimmig ist unser klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Beschlüssen und die Bekräftigung unseres Wunsches, weiter mit den Grünen für ein sozial gerechtes, nachhaltiges und lebendiges Solingen zu arbeiten.“

 

„Jeder von uns kann die Enttäuschung und auch die Wut der Grünen mehr als nur nachvollziehen“, sagt Josef Neumann. Denn dass Wut und Entsetzen über den Bruch fester Verabredungen auch in der SPD groß sind, war in der mehrstündigen Video-Sitzung der beiden höchsten SPD-Gremien außerhalb eines Parteitags jederzeit zu spüren: „Hier hat nicht mal eine Handvoll Einzelner aus sehr persönlichen Gründen alles gefährdet, was wir alle in Jahren miteinander erreicht haben.“

 

Doch das will die Solinger SPD nicht hinnehmen: „Wir haben daher umfassende Schritte beschlossen, wie wir jetzt die gemeinsamen Ziele mit den Grünen angehen wollen“, sagt Konstantin Klopp, Vorsitzender des Unterbezirksausschusses. Dazu gehörten konkrete Arbeitsprogramme und der regelmäßige Austausch mit den Grünen ebenso wie die zeitnahe politische Aufarbeitung in den SPD-Gremien. Konstantin Klopp: „Wir wollen den Blick dabei nach vorn richten: Unser Engagement für die gemeinsam beschlossenen Ziele muss der Beweis unserer Verlässlichkeit sein.“ Erleichtert zeigten sich die knapp 40 Konferenzteilnehmer denn auch darüber, dass Josef Neumann diesen Prozess „bis zum allerletzten Tag“ seiner Amtszeit vorantreiben will, die im Frühjahr mit dem kommenden Parteitag endet. „Nach zehn Jahren Vorsitz ist das dann auch ein guter Zeitpunkt, das neue Jahrzehnt in jüngere Hände zu übergeben“, sagt der Parteivorsitzende.

 

Eine wichtige Aufgabe wird nun wie bisher die Ratsfraktion haben: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister haben Bündnis 90/Die Grünen und die SPD in den letzten sechs Jahren enorm viel für Solingen erreicht“, sagt die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz. „Mit dem Wachsen unserer Stadt, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und Solingens Gesundheitswesen warten riesige Herausforderungen auf uns. SPD und Grüne haben dafür gute Konzepte – und die wollen wir jetzt auch umsetzen!“

 

 

 

 

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Peter Nied

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