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29. Januar 2019

Mädchen und Frauencup

2.ter Tannenhofer, Mädchen und Frauencup, 26.01.2019. Wie Phönix aus der Asche. TSV Damen gegen hochklassige Gegner, beim
Turnier in Düsseldorf bei FC Tannenhof überraschend vierter....

Tannenhof in Düsseldorf übrigens. Ich begleitete als treuer Vater meine Tochter und obwohl es eigentlich wie immer war, war heute alles anders.
Nach dem Abstieg der TSV Damen Solingen, letzte Saison, aus der Bezirksliga, war in dem Team Sand im Getriebe.
Der Verein, der männliche Teil, selbst in Abstiegsnöten, hatte die Damen völlig aus den Augen verloren.
Beim Saisonstart, überraschte man das Team mit der eventuellen Nichtmeldung, ohne Trainer, mit zahlreichen Abgängen, beinahe auf dem Abstellgleis vergessen. Einfach vergessen sich zu kümmern. So der Eindruck. Wenn es anders war, wurde es aber nicht kommuniziert. Mit der heißen Nadel , aber ohne Fortune wurde mit Höhscheid gemeinsam die Spielgemeinschaft aus der Taufe gehoben.
Danach dümpelte man recht erfolglos vor sich hin. Mehrere Trainer wurden bemüht.
Bei dem Tannenhof Turnier dagegen, habe ich die Geburtsstunde eines bis dahin so nicht gekannten Teams gesehen.
Den Trainer kenne ich nur vom sehen, und ich sah bisher eher Verzweiflung als Angriffslust.
Doch was für ein Auftritt beim Turnier. Jetzt gibt es eine Handschrift.
Der Ball blieb flach, der Erfolg überraschte zuerst das Team, dann war sogar der Ball im Tor und am Ende folgte gegen richtig hochklassige Gegner ein vierter Platz.
Euch besuche ich mit Sichrerheit wieder gerne obwohl noch viel Arbeit auf euch wartet.


Bravo und Klasse.
Ohne Männer und Frauen Unterschied, habt ihr zwei gute Teams.


Gerald Schrage

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

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    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

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Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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