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30. Januar 2019

Rückkehr zu den Stadtwerken

Solingen/Aktuell gehen die teils drastischen Preiserhöhungen der Bayerischen Energieversorgungsgesellschaft (BEV) durch die Medien. Dieses Thema betrifft allerdings auch Solingen, denn aufgrund dieser Thematik erhalten die Stadtwerke aktuell vermehrt Anfragen von Solingerinnen und Solingern, die nicht nur zu den Stadtwerken zurück wechseln wollen, sondern auch eine Beratung benötigen, wie sie die geschlossenen Verträge auflösen können.

„Wir wissen um die Problematik bei solchen Discountern, die vielfach über die bekannten Vergleichsportale Werbung für ihre Lock-Angebote machen. Erfahrungsgemäß gibt es da aber immer einen Haken, wie auch das jüngste Beispiel der BEV zeigt“, erklärt Felix Henke, Abteilungsleiter Verkaufsmanagement bei den Stadtwerken Solingen.

Wie aktuell in überregionalen Medien dargestellt, gibt die BEV zwar offiziell eine Preisgarantie, aber auch die direkte Ankündigung einer deutlichen Erhöhung der Preise im ersten Vertragsjahr. Kunden können dann zwar von ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen, riskieren damit aber den versprochenen Bonus, der oft erst zum Wechsel animiert hat und ihnen erst nach 12 Monaten Vertragslaufzeit zusteht.

„Wir bieten Kunden, die zurückkommen wollen, ein individuelles Lösungskonzept und unterstützen beim Wechsel. Gerne können BEV-Kunden auch persönlich bei uns im Kunden-Center in der Beethovenstraße vorbei kommen und sich beraten lassen“ verspricht Henke.

Diese Zufriedenheit mit dem Service des lokalen Stadtwerks zeigt, wie wichtig zum Beispiel eine persönliche Beratung ist, so Henke weiter: „Auf diesen Service verzichten die Discounter aus Kostengründen. Vergleichsportale wird es nach wie vor geben. Wir können aber nur jedem raten, direkt beim lokalen und sicheren Energieversorger mit persönlichen Ansprechpartnern zu bleiben. Wir als Stadtwerke Solingen versprechen dauerhaft günstige und faire Konditionen. Der Fall BEV zeigt sehr deutlich, dass Kunden ein Wechsel mit vermeintlich tollen Konditionen hinterher teurer zu stehen kommt“.

 PM SWS

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Kommentare: 3
  • #1

    Andreas Kahlmann (Mittwoch, 30 Januar 2019 13:12)

    Wer ein bisken lesen kann, braucht auch keine Angst vor Vergleichsportalen zu haben. Das Problem ist eher die blinde "Geiz ist Geil Schnellkauf Mentalität". Deshalb zu behaubten die lokalen Stadtwerke sind der einzig "Sicherere Energiehafen" hinkt gewaltig außer für die SWS ;)

  • #2

    Preuß Andreas (Mittwoch, 30 Januar 2019 15:51)

    Da gebe ich Ihnen vollkommen recht,ich wechsel jedes Jahr den Stromanbieter und fahre dabei sehr gut.Die Stadtwerke ist für mich die teuerste Alternative.

  • #3

    eckenbach p (Freitag, 01 Februar 2019 12:12)

    ich bin auch wieder zurück bei sws sofort ansprechpartner und gute beratung !!und der preis stimmt auch .und was noch wichtiger ist alles vor ort !!

VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

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