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31. Januar 2019

Langsam wird es eng in Solingen

Solingen/von Peter Nied - Das Stadtbild ändert sich ständig und dabei werden die Grundstücke immer weniger. Einige Bauvorhaben oder im Bau befindliche Projekte haben wir recherchiert. Demnach liegt die Baumaßnahme um das Galileum gut im Plan. Ebenfalls in Ohligs geht es vom Bau und/oder der Planung bei zwei Großkomplexen gut voran. Auf dem ehemaligen OLBO Gelände kann man praktisch beim Neubau zuschauen und auf dem Gelände des ehemaligen Stadion am Hermann Löns Weg geht es mit Abriss und Erschließung gut voran.
   
Nach der schnellen Niederlegung der Gastronomie "Haus Wittenberg" stehen neue Reihenhäuser im Rohbau. An der Kölnerstraße wurde ein großes Miet - und Geschäftshaus fertig gestellt und der Spar und Bauverein beendete ein Großprojekt am Wasserturm. Der Baubeginn eines neuen Verwaltungsgebäude bei Wüsthoff wird sich nach Aussage einer Firmensprecherin noch verzögern. Eine Planung in Ohligs/Aufderhöhe nimmt einen großen Bereich in Anspruch. Die Entwicklung betrifft den Neubau von bis zu 15 Doppelhäusern und Einfamilienhäusern. Das Grundstück am Hagedornweg liegt mit seinen 10.393 m²  mitten im Grünen. Das Grundstück wird mit 1.000.000 EU gehandelt, die maßgeblichen Stellen der Stadt Solingen haben bereits ihre Grundsätzliche Bereitschaft zur Begleitung des Projektes signalisiert.

Fotos: Henning Nied, Peter Nied


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Kommentare: 1
  • #1

    Michael Hagelstange (Montag, 08 Juli 2019 18:00)

    Ich bin so schockiert als das gelesen habe das das Stadion am Hermans- Löns- Weg abgerissen werden soll,ich kanns nicht Verstehen wo so viele Erinnerungen dran liegen wo unser einer als Kind und Jugendlicher schon immer hin gegangen ist wenn der 1 FC Union Solingen Sonntags spielte. Meiner Meinung hätte man dieses Stadion nie Abreißen dürfen sondern man hätte dieses Stadion unter Denkmal-Schutz setzen müssen und weiter aufrecht halten müssen das weiter dort Fußball gespielt wird ich kann mich noch sehr gut dran Erinnern wie Damals die Tribüne und die Flutlichtanlage gebaut werden mußte. Und allein die Stimmung wenn der 1 FC Union Solingen dort spielte man die war einfach spitze.Die Menschen die so was veranlassen wissen gar nicht was Sie da tuen. Ich hab die Tränen in den Augen.

    Mit freundlichen Grüßen aus Schwedt
    Michael Hagelstange

Corvid: Solingen 15.01.21 16:13h

Stand 15.01.2021 - 16:13Aktuelle Situation Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.293 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 286 Personen nachgewiesen infiziert, 33 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 4.888 Menschen sind wieder genesen. 118 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 170 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 106,7 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 716 Personen. Die Quarantäne konnten 21.768 Personen beenden.

Ein klares Bekenntnis zur Kooperation

 

SPD bittet Grünen um Entschuldigung / Arbeitsaufträge für Partei und Fraktion

 

Das Bekenntnis zu den gemeinsam beschlossenen Zielen ist ebenso deutlich wie der Wunsch, den bisher so erfolgreichen Weg für Solingen auch künftig gemeinsam zu gehen: „Vorstand und Unterbezirksausschuss haben einstimmig beschlossen, Bündnis 90/Die Grünen in aller Form um Entschuldigung für den Schaden zu bitten, der bei den Bezirksbürgermeister-Wahlen in Burg/Höhscheid und Mitte entstanden ist“, sagt Josef Neumann, Vorsitzender des Solinger SPD-Unterbezirks. „Ebenso einstimmig ist unser klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Beschlüssen und die Bekräftigung unseres Wunsches, weiter mit den Grünen für ein sozial gerechtes, nachhaltiges und lebendiges Solingen zu arbeiten.“

 

„Jeder von uns kann die Enttäuschung und auch die Wut der Grünen mehr als nur nachvollziehen“, sagt Josef Neumann. Denn dass Wut und Entsetzen über den Bruch fester Verabredungen auch in der SPD groß sind, war in der mehrstündigen Video-Sitzung der beiden höchsten SPD-Gremien außerhalb eines Parteitags jederzeit zu spüren: „Hier hat nicht mal eine Handvoll Einzelner aus sehr persönlichen Gründen alles gefährdet, was wir alle in Jahren miteinander erreicht haben.“

 

Doch das will die Solinger SPD nicht hinnehmen: „Wir haben daher umfassende Schritte beschlossen, wie wir jetzt die gemeinsamen Ziele mit den Grünen angehen wollen“, sagt Konstantin Klopp, Vorsitzender des Unterbezirksausschusses. Dazu gehörten konkrete Arbeitsprogramme und der regelmäßige Austausch mit den Grünen ebenso wie die zeitnahe politische Aufarbeitung in den SPD-Gremien. Konstantin Klopp: „Wir wollen den Blick dabei nach vorn richten: Unser Engagement für die gemeinsam beschlossenen Ziele muss der Beweis unserer Verlässlichkeit sein.“ Erleichtert zeigten sich die knapp 40 Konferenzteilnehmer denn auch darüber, dass Josef Neumann diesen Prozess „bis zum allerletzten Tag“ seiner Amtszeit vorantreiben will, die im Frühjahr mit dem kommenden Parteitag endet. „Nach zehn Jahren Vorsitz ist das dann auch ein guter Zeitpunkt, das neue Jahrzehnt in jüngere Hände zu übergeben“, sagt der Parteivorsitzende.

 

Eine wichtige Aufgabe wird nun wie bisher die Ratsfraktion haben: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister haben Bündnis 90/Die Grünen und die SPD in den letzten sechs Jahren enorm viel für Solingen erreicht“, sagt die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz. „Mit dem Wachsen unserer Stadt, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und Solingens Gesundheitswesen warten riesige Herausforderungen auf uns. SPD und Grüne haben dafür gute Konzepte – und die wollen wir jetzt auch umsetzen!“

 

 

 

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

 

 

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