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22. Februar 2019

Alles was schwimmt und schmeckt

Düsseldorf/von Peter Nied – im Fischhaus Düsseldorf – im Herzen der Altstadt – isst man nicht mal eben schnell ein Fischbrötchen. Wir besuchten das gut besuchte und stark frequentierte Lokal. Das Stammhaus von Carl Maassen wurde im Jahre 1998 aufwendig renoviert. Das Restaurant vertritt den Stil des oberen Segments.
 
Das räumliche Ambiente lässt allerdings keine Möglichkeit, gemütlich und unbeobachtet zu essen. Der Raum geht ununterbrochen in die Tiefe. Ausnahme ist hier der Bereich im Bistro-Stil.  Die Auslage versöhnt dann aber dank geschmackvoller Präsentation der hochpreisigen Ware. Die Karte hält, was sie verspricht und bietet alles, was schwimmt und schmeckt.
Geführt werden warme und kalte Vorspeisen. Von Büsumer Krabben bis hin zur Garnelenpfanne in Knoblauch. Die Austernparade bietet sich neben einer Vielzahl an Gerichten mit Matjes an. Wir bestellten einen der Klassiker des Hauses: Die Scholle „Finkenwerder Art“ mit Salzkartoffeln und Salat überzeugte in jeder Hinsicht.
Die Bedienung war freundlich, die Wartezeit bei frisch zubereitetem Fisch war annehmbar. Das Restaurant liegt  in der Altstadt direkt neben dem Brauhaus Uerige. Tischreservierungen möchten wir empfehlen.


Foto: Nied

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Corvid: Solingen 23.02.21

Stand 23.02.2021 - 16:44 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.183 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 319 Personen nachgewiesen infiziert, 30 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.723 Menschen sind wieder genesen. 141 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 182 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 114,3 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.090 Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 23.976 Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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