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08. März 2019

Weltwassertag am 22. März

Remscheid/Der Weltwassertag am 22. März erinnert in jedem Jahr an die große Bedeutung des Wassers für uns alle. In diesem Jahr trägt er das Motto „Niemand zurücklassen – Wasser und Sanitärversorgung für alle“. Denn In vielen Regionen der Welt herrschen unhaltbare Zustände: Mindestens zwei Milliarden Menschen weltweit schöpfen ihr Wasser aus sumpfigen Flüssen und Teichen, die mit Fäkalien verunreinigt sind. Abwassersysteme wie bei uns gibt es dort nicht.

Jeder von uns verbraucht jeden Tag durchschnittlich 127 Liter Trinkwasser. Der größte Teil entfällt dabei auf das Baden und Duschen (46 Liter), dicht gefolgt von der Toilettenspülung mit 33 Litern. Aus dem wertvollen Trinkwasser wird nach Gebrauch ungenießbares Abwasser. Dann geht es aber mit viel Aufwand weiter: Die Technischen Betriebe Remscheid (TBR) sorgen zusammen mit dem Wupperverband Tag und Nacht dafür, dass aus Brauch- wieder unverschmutztes Bachwasser werden kann, auch am Weltwassertag. Durch den Wasserkreislauf kommt es nach Verdunstung und Abregnen sowie weiterer Aufbereitung durch die Wasserwerke als Trinkwasser wieder bei uns an.

Aufgabe der TBR ist dabei die reibungslose Ableitung des Abwassers zu einem der drei Gruppenklärwerke des Wupperverbandes, wo das Abwasser wieder vor Einleitung in die Wupper aufbereitet wird. Tag für Tag fließen rund 14 Millionen Abwasser durch die Kanäle.

Der TBR-Kanalbetrieb arbeitet kontinuierlich daran, das 586 Kilometer lange Leitungssystem instand zu halten (weitere Infos siehe auch unter https://www.tbr-info.de/kanalbetrieb.html).


PM der Stadt RS
Abbildung: Kanalkamera der TBR im Einsatz (©TBR)

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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

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    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

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