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28. März 2019

Vorsicht vor Betrügern

Solingen/red - Kunden diverser Banken erhalten zur Zeit Post. Es geht um die Umstellung von itan auf ein neues tan-System (photoTAN). Die tan Nummern auf Papierlisten dürfen nach EU-Recht ab September 2019 nicht mehr verwendet werden.

Aktuell informieren die Banken ihre Kunden und versenden schon die individuelle photoTAN Grafik. Und schon stehen auch die Betrüger auf der Matte. Bundesverband deutscher Banken in Berlin warnt vor verschiedenen Maschen dieser Betrüger: "Die Masche: Die Betrüger nehmen per Mail Kontakt mit den Kunden auf. Die E-Mail enthält dann einen Link zu einer gefälschten Webseite, die dem Online-Banking-Auftritt der eigenen Bank täuschend ähnlich sein kann. Loggt der Kunde sich ein, fischt der Betrüger die Daten ab."

Bei Fragen und/oder Unstimmigkeiten bei der Umstellung sollten Kunden immer direkt mit dem jeweiligen Geldinstitut persönlichen Kontakt aufnehmen. Ein Beratungsgespräch, wie es der Autor mit seiner Bank führte, geht natürlich auch.

Symbolbild: Peter Nied



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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

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    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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