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29. März 2019

Balkhauser Weg: Sanierung geht weiter

Solingen/Vierter und letzter Bauabschnitt läuft

Die Sanierung des Balkhauser Weges geht weiter: Wie im letzten Jahre bereits angekündigt, steht in diesem Frühjahr der vierte und letzte Bauabschnitt zwischen Wupperbrücke und Regenüberlaufbecken (Stadtgrenze) auf dem Plan. Die vorbereitenden Arbeiten auf dem rund 1,5 Kilometer langen Streckenabschnitt haben begonnen.  Der Verkehr läuft zweispurig, nur in kurzen Abschnitten wird er über eine Spur geführt und durch eine Baustellenampel geregelt. Eine Vollsperrung ist notwendig, wenn die neue Asphaltdecke aufgetragen wird. Um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, werden dafür auch diesmal die Schulferien genutzt. So ist der Abschnitt vom 15. bis 26. April gesperrt, die Umleitung führt über den Odentaler Weg. Für die abschließenden Arbeiten wird bis zum 17. Mai noch einmal auf kurzen Abschnitten eine Baustellenampel eingesetzt, danach ist die Straße frei.

Mit dem laufenden Bauabschnitt schließt die Sanierung des Balkhauser Weges, die vor einem Jahr begonnen hatte, planmäßig ab. Gefördert wird sie vom Land. Der Zuschuss kommt aus dem Programm "Grundhafte Erneuerung", das den kommunalen Straßenbau unterstützt.

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Corvid: Solingen 08.02.21

Stand 08.03.2021 - 11:14 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.469 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 359 Personen nachgewiesen infiziert, 33 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.967 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 138 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 86,7 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.407  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 25.171  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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