
Solingen/In den nächsten Jahren werden eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt, um Unterburg neue Perspektiven zu geben. Die Grundlage dafür bietet das Intergrierte Stadtteilentwicklungskonzept. Als
ein wichtiger Bestandteil gibt es seit Jahresbeginn das Stadtteilmanagement. Es ist wichtige Schnittstelle vor Ort zwischen den Menschen, die dort leben und sich engagieren, Gewerbetreibenden,
Gastronomen, Hoteliers, Eigentümern und der Stadtverwaltung. Als Stadtteilmanagerinnen sind Bettina Gringel und Ursula Mölders vor Ort aktiv. Die beiden Diplom-Geografinnen arbeiten für das Büro
Stadt- und Regionalplanung Dr. Jansen GmbH im Auftrag der Stadt Solingen. Um sich in die Burger Themen einzuarbeiten, haben sie bereits zahlreiche Gespräche mit den Akteuren
geführt.
Jetzt wird auch das Stadtteilbüro (Eschbachstraße 17) eingeweiht, das zukünftig Anlaufstelle in Unterburg sein wird. Alle Burger sind dazu herzlich eingeladen: Donnerstag, 2. Mai, 18 Uhr. Bei der
Eröffnung stellen sich die beiden Stadtteilmanagerinnen vor. Da im Sommer zudem die Diakonie mit in das Stadtteilbüro einziehen wird, erläutert Peter Siebel, Geschäftsführer der Diakonie
Wermelskirchen, die Pläne des Wohlfahrtsverbandes für sein zukünftige Quartiersmanagement. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Seniorenarbeit.
Das Stadtteilbüro hat zukünftig dienstags von 10 bis 12 Uhr, und donnerstags von 16 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet. Telefonisch sind die Mitarbeiterin unter der Rufnummer 0152
02171486 erreichbar, außerdem per Mail: info@stadtteilmanagement-burg.de.
PM Stadt Solingen
Symbolbild P. Nied
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