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30. April 2019

Solinger Zöppkesmarkt 2019

Solinger Zöppkesmarkt 2019: Jetzt anmelden sichert Standplatzvorteile
 
Solingen/Ein Mix aus bewährtem Konzept und organisatorischen Verbesserungen. Am Freitag, 13. September startet für 3 Tage der 51. Solinger Zöppkesmarkt – 50 Jahre nach seinem Start 1969.
Zahlreiche Anmeldungen der “ewigen Getreuen” aus der Teilnehmerschaft liegen schon vor.
Der Veranstalter verspricht: Wer sich in den nächsten 6 Wochen anmeldet, wird mit größter Wahrscheinlichkeit seinen Stamm-/Wunschplatz bekommen.
Denn danach beginnt die Phase der Feinplanung. Die Stände sollen in ihrer Reihenfolge ein bunter Mix aus Trödel, Vergnügen und Verpflegung sein.
Die als traditioneller Treffpunkt beliebten Bierstände sind wieder an den gewohnten Plätzen zu finden, ebenso die langjährigen Anbieter und die unverzichtbaren Spaßgruppen.
Erwartet werden wieder rund 200 Stand-Anmeldungen mit insgesamt über 1,5 km Standfront.
 
Wesentliche Entlastung für Eltern verspricht das neue Anmeldeverfahren für den Kiddy-Zöpp (spezieller Bereich nur für Kindertrödel).
Man kann einen Wunschstandort wählen, die einzelnen Plätze werden dort der Reihenfolge der Anmeldungen nach vergeben.
Neu ist auch, dass man ab diesem Jahr bis zu 5 Kinderplätze nebeneinander vorbuchen kann – ideal für Familien und Freundeskreise.
Also gilt auch hier, wer zuerst kommt, mahlt zuerst: Baldige Anmeldung sichert die begehrten Plätze.
Die Anmelder bekommen kurz vor dem Zöppkesmarkt die Standkarten per Email zugesandt. Die ohnehin geringe Standgebühr wird am Teilnahmetag vor Ort kassiert.
Damit entfallen die früher üblichen vorherigen Bezahlungen und damit der terminliche Doppelaufwand.
Aber auch Spontananmeldungen am frühen Samstag- und Sonntagmorgen des Zöppkesmarktes werden möglich sein, dann werden die Restplätze belegt.
 
Das Unterhaltungsprogramm wird dieses Jahr „dezentralisiert“. Statt Haupt-Acts werden an verschiedenen Orten und kleineren Bühnen Musik verschiedener Stilrichtungen zu hören sein – und das in eher

noch gesprächsermöglichender Lautstärke. Auftakt ist und bleibt jedoch wie immer Freitagnachmittag die Miss-Zöpfchen-Proklamation und zum Schluss wird es Sonntagnachmittag wieder die

Prämierung der originellsten Stände geben (beides auf der Bühne Mühlenplatz/Clemens-Galerien).
 
Die unveränderten Standpreise sind auf der Homepage einsehbar, dort finden sich auch alle Online-Formulare für die Anmeldung.
 
51. Zöppkesmarkt 2019
Solingen-Innenstadt (Fußgängerzone + Neumarkt)
Freitag 13. bis Sonntag 15. September 2019
Infos & Anmeldungen   www.zöppkesmarkt.info
 

Foto: Peter Nied

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Kommentare: 1
  • #1

    Gaby Göstrich (Samstag, 22 Juni 2019 21:39)

    Hallo
    Möchte gerne wissen ob man als ganz normaler jetzt solinger da auch Flohmarkt mitmachen darf? Geben sie bitte Bescheid Danke lg Gaby Göstrich

Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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