Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
08. Mai 2019

Ausbau der Löhdorfer Straße geht weiter

Solingen/Im vergangenen Jahr wurden Gas- und Wasserleitungen erneuert, jetzt geht es mit dem Ausbau der Löhdorfer Straße zwischen An den Eichen/Watzmannstraße und Montanushof (Höhe Aldi) weiter. Bis Ende 2020 werden unter anderem Gehwege, Parkbuchten und Pflanzbeete angelegt. Zudem wird ein Radweg markiert. Mehr Sicherheit für Fußgänger bringen Inseln als Querungshilfen, Bushaltestellen und Überwege werden barrierefrei ausgebaut und mit einem Blindenleitsystem ausgestattet. Die Beleuchtung wird den neuen Straßenverhältnissen angepasst und zugleich auf moderne LED-Technik umgerüstet. Abschließend erhält die Straße eine neue Decke aus lärmminderndem Asphalt.

Gearbeitet wird in mehreren Bauabschnitten stadteinwärts, beginnend in der kommenden Woche. Dabei werden die Einschränkungen vor allem mit Blick auf die laufenden Bauarbeiten am Höhscheider Weg, die zeitlich nicht anders getaktet werden konnten, so gering wie möglich gehalten. Für jede Fahrtrichtung bleibt eine Spur erhalten, die leicht eingeengt ist.

Ab Montag, 13. Mai, wird die Baustelle zwischen An den Eichen/Watzmannstraße und Brockenstraße eingerichtet. In diesem Bereich wird zunächst etwa drei Wochen in der Straßenmitte gearbeitet, anschließend geht es am Straßenrand weiter. Für Fußgänger wird bei Bedarf ein Notgehweg eingerichtet. Die Bushaltesstellen Jammertal wandern ein kleines Stück in Richtung Aufderhöhe.

Der gesamte Straßenausbau kostet rund 2,8 Mio Euro. Dabei fördert der Bund die Sanierung der Decke mit lärmminderndem Asphalt nach dem Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes (KInvFG) mit einer Summe von rund 190.000 Euro. 

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Cramer,Bettins (Mittwoch, 08 Mai 2019 16:32)

    Diese ganzen Arbeiten sind der Wahnsinn. Für uns Aufderhöher ,unerträglich!!!!!!!!!!!!
    Wenn ich könnte, würde ich weg ziehen, Aufderhöhe explodiert. Daran sollte die Komunalpolitik arbeiten.

Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen