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20. Mai 2019

Fachkräfte-Qualifizierung vor Ort

Solingen/Das Solinger 3D-Netzwerk bietet gemeinsam mit dem Weiterbildungs- und Qualifizierungsinstitut TAW den Fach-Lehrgang „Konstruieren für Additive Fertigungsverfahren/industriellen 3D-Druck“ an. Vom 21. bis 23. Mai 2019 und 5. bis 7. November 2019 finden die Veranstaltungen im Gründer- und Technologiezentrum statt.

Fachreferenten aus Industrie, Wissenschaft und Forschung geben dabei einen tiefgehenden Einblick in High-Tech-Entwicklungen in der 3D-Technologie. „Bereits im dritten Jahr belegen wir mit dem

Lehrgang, dass wir die Fachkompetenz der 3D-Technologien am Wirtschaftsstandort Solingen bündeln“, so Rainer Becker, 3D-Netzwerk-Manager. Die Technische Akademie Wuppertal, mit rund 2.500 Veranstaltungen und 30.000 Teilnehmern pro Jahr, eines der größten und ältesten Weiterbildungsinstitute Deutschlands, ist für das 3D-Netzwerk ein idealer Partner für den notwendigen Wissenstransfer zur Qualifizierung der Fachkräfte.

Der Lehrgang richtet sich Entwicklungsingenieure, Konstrukteure, die additive Fertigungsverfahren einsetzen oder einsetzen wollen. Experten vermitteln das notwendige Know-how, um ein geeignetes Additives Fertigungsverfahren (Additive Manufacturing) auszuwählen und erfolgreich Produkte, Komponenten und Funktionsbauteile für kunststoff- und metallbasierte additive Fertigungsverfahren zu gestalten. Die Teilnehmer lernen anhand zahlreicher Beispiele von der (Klein)serienfertigung bis hin zum Betriebsmittel- und Werkzeugbau sowie Formenbau und Ersatzteilproduktion.

 

Lehrgangsdaten und Kosten

Gründer- und Technologiezentrum Solingen, Grünewalder Straße 29-31, 42657 Solingen

Di, 21.5.2018 bis Do, 23.5.2019 | 1. Tag: 9.30 bis 17.30 Uhr | 2.-3. Tag: 9.00 bis 17.00 Uhr

Anmelde-Nr. 01211901D9 / Gebühr: € 1.690,-- (mehrwertsteuerfrei, einschließlich Lehrunterlagen, Pausengetränken und Mittagessen)

Di, 5.11.2019 bis Do, 7.11.2019 | 1. Tag: 9.30 bis 17.30 Uhr | 2.-3. Tag: 9.00 bis 17.00 Uhr

Anmelde-Nr. 01211905D9 / Gebühr: € 1.750,-- (mehrwertsteuerfrei, einschließlich Lehrunterlagen, Pausengetränken und Mittagessen)

 

Die Referenten

·       Prof. Dr.-Ing. Andreas Gebhardt, Fachgebiet Hochleistungsverfahren der Fertigungstechnik, Hochschule Aachen

·       Alexander Schwarz, Institut für werkzeuglose Fertigung GmbH - IWF, Aachen

·       Hagen Tschorn, Canto Ing. GmbH - Entwicklung - Prototypen - Werkzeugbau - Kleinserienfertigung, Lüdenscheid

·       Daniel Groß, Rechtsanwalt, DWF Germany Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln

·       Daniel Schröder, Application Development Consultant, EOS Additive Minds, Krailling


PM der WfS
Foto (c) Christian Reil

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

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