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31. Mai 2019

Spar und Bauverein tagt

Solingen/pen - zwei Wochen vor der 94. Vertreterversammlung des Spar - und Bauverein Solingen legt die Genossenschaft Zahlen vor. Nachfolgend einige Auszüge aus dem Geschäftsbericht.

Für die Werterhaltung des Bestandes (Instandhaltung) wurden 10,7 Millionen ausgegeben. Für sogenannte Großinstandhaltungsmaßnahmen wendete die Genossenschaft 2,2 Millionen auf. Ein Großteil ging in die Fassadensanierungen verschiedener Objekte. Für das Jahr 2019 beträgt das Budget für solche Arbeiten 10,2 Millionen Euro.

Für die Modernisierung der Gebäude und Wohnungen wurden im Berichtszeitraum 7,6 Millionen ausgegeben. Bei Mieterwechseln wurden 110 Wohnungen für rund 3,2 Mill. eingesetzt. Für das Jahr 2019 steht ein finanzieller Rahmen in Höhe von 8,2 Millionen für Modernisierung zur Verfügung.

Es gibt auch weiterhin Neubauten der Genossenschaft. 2,9 Millionen wurden im Berichtszeitraum dafür ausgegeben. Nach dem Vorbild "SeniorenWeegerhof" Wurde das Projekt am Wasserturm realisiert. Die 41 öffentlich geförderten Wohnungen für Senioren wurden bereits bezogen. Für den Bereich Neubauten stehen in 2019 1,8 Mio. Euro zur Verfügung. Es steht auch schon ein weiteres Projekt für Senioren in den Starlöchern. Argonnerweg/Wittekindstraße wird mit KiTa ein winkelförmiges Gebäude und weitere Häuser errichtet. Hier werden 9 geförderte und 24 frei finanzierte Wohnungen errichtet. Die Kosten sind mit 5,4 Mio. Euro veranschlagt und bezogenwerden die Wohnungen Ende 2020.


Foto Peter Nied

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

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WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
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Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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