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02. Juni 2019

Qualität für Ohligs

Solingen/pen - die Ohligser Werbe- und Interessengemeinschaft e.V. begrüßt die Planungen zur Umgestaltung der Einkaufsstrasse und des Marktplatz. Ein Sprecher dazu:"Die geplante städtebauliche

Veränderung bedeutet eine große Chance für Ohligs, die wir sehr begrüßen. Wir haben die Stadtentwicklung dazu angeregt, folgende Punkte zu berücksichtigen:
• Begrünung: Baum- und Grünbestand sollte erhalten oder großzügig ersetzt / erweitert werden. Der gewachsene Baumbestand ist ein Alleinstellungsmerkmal der Ohligser Fußgängerzone auch mit Blick

auf den Klimawandel. Ohligs ist ausgewiesen Solingens wärmster Stadtteil. Die Bäume tragen zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität bei. Unterstützung von Fassadenbegrünung.
• Pflasterung: Verwendung von wasserdurchlässigem Öko-Pflaster, um Baumbestand zu stärken und spätere Pfützenbildung wie derzeit im Belag der Fußgängerzone zu reduzieren. Stilistisch passend zu

historischen Fassaden.
• Unterstützung barrierefreier Zugänge zu Ladenlokalen.
• Besonders wichtig aus Sicht des Einzelhandels: Zügige Durchführung der Bauarbeiten, z.B. abschnittweise.Langwierige Blockaden des Handels und der Gastronomie durch Baustellen müssen

weitestgehend vermieden werden.
Neben der Verbesserung der alltäglichen Aufenthaltsqualität sollte die Durchführung von Veranstaltungen nicht nur ermöglicht, sondern auch erleichtert werden. Allein die OWG führt z.Z. jährlich fünf

Großveranstaltungen durch, um Ohligs als attraktiven Stadtteil auch nach außen zu präsentieren, auch andere Vereine sind hier aktiv. Folgende Punkte sollten aus unserer Sicht beachtet werden:
• Zur Erleichterung der für Ohligs wichtigen Großveranstaltungen sollten die geplanten einzubringenden Archtitekturelemente, z.B. Bänke, Spielgeräte, Fahradständer, Skulpturen etc., leicht demontierbar

sein, um die jetzige Veranstaltungsfläche zu erhalten und zu vergrößern.
• Optisch ansprechende / unauffällige Schaltschränke für die Strom- und Wasserversorgung
Wir schlagen z.B. folgende Neuerungen vor:
• Verbringung von von oben direkt zugänglichen Kabelschächten in die neue Pflasterung. So würde die Verlegung von Kabelbrücken vermieden: Barierefreiheit und Unfallsicherheit.
• Installation von versenkbaren Sicherheitspollern an der Zuwegung der Fußgängerzone.
• Dimmbare Straßenbeleuchtung, u. U. in verschiedenen Farbtönen, um unterschiedliche Stimmungen erzeugen zu können. Möglichkeit schneller, übersichtlicher Ausleuchtung im Notfall. Z.B. im Boden

installierte Leuchten zum Anstrahlen von Bäumen, fest installierte Weihnachts-/ Saisonbeleuchtung."


Foto: Nied

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Corvid: Solingen 23.01.21

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 616 Personen. Die Quarantäne konnten 22.312 Personen beendenStand 23.01.2021 - 16:02 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.492 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 269 Personen nachgewiesen infiziert, 41 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.102 Menschen sind wieder genesen. 121 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 160 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 100,5 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

Ein klares Bekenntnis zur Kooperation

 

SPD bittet Grünen um Entschuldigung / Arbeitsaufträge für Partei und Fraktion

 

Das Bekenntnis zu den gemeinsam beschlossenen Zielen ist ebenso deutlich wie der Wunsch, den bisher so erfolgreichen Weg für Solingen auch künftig gemeinsam zu gehen: „Vorstand und Unterbezirksausschuss haben einstimmig beschlossen, Bündnis 90/Die Grünen in aller Form um Entschuldigung für den Schaden zu bitten, der bei den Bezirksbürgermeister-Wahlen in Burg/Höhscheid und Mitte entstanden ist“, sagt Josef Neumann, Vorsitzender des Solinger SPD-Unterbezirks. „Ebenso einstimmig ist unser klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Beschlüssen und die Bekräftigung unseres Wunsches, weiter mit den Grünen für ein sozial gerechtes, nachhaltiges und lebendiges Solingen zu arbeiten.“

 

„Jeder von uns kann die Enttäuschung und auch die Wut der Grünen mehr als nur nachvollziehen“, sagt Josef Neumann. Denn dass Wut und Entsetzen über den Bruch fester Verabredungen auch in der SPD groß sind, war in der mehrstündigen Video-Sitzung der beiden höchsten SPD-Gremien außerhalb eines Parteitags jederzeit zu spüren: „Hier hat nicht mal eine Handvoll Einzelner aus sehr persönlichen Gründen alles gefährdet, was wir alle in Jahren miteinander erreicht haben.“

 

Doch das will die Solinger SPD nicht hinnehmen: „Wir haben daher umfassende Schritte beschlossen, wie wir jetzt die gemeinsamen Ziele mit den Grünen angehen wollen“, sagt Konstantin Klopp, Vorsitzender des Unterbezirksausschusses. Dazu gehörten konkrete Arbeitsprogramme und der regelmäßige Austausch mit den Grünen ebenso wie die zeitnahe politische Aufarbeitung in den SPD-Gremien. Konstantin Klopp: „Wir wollen den Blick dabei nach vorn richten: Unser Engagement für die gemeinsam beschlossenen Ziele muss der Beweis unserer Verlässlichkeit sein.“ Erleichtert zeigten sich die knapp 40 Konferenzteilnehmer denn auch darüber, dass Josef Neumann diesen Prozess „bis zum allerletzten Tag“ seiner Amtszeit vorantreiben will, die im Frühjahr mit dem kommenden Parteitag endet. „Nach zehn Jahren Vorsitz ist das dann auch ein guter Zeitpunkt, das neue Jahrzehnt in jüngere Hände zu übergeben“, sagt der Parteivorsitzende.

 

Eine wichtige Aufgabe wird nun wie bisher die Ratsfraktion haben: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister haben Bündnis 90/Die Grünen und die SPD in den letzten sechs Jahren enorm viel für Solingen erreicht“, sagt die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz. „Mit dem Wachsen unserer Stadt, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und Solingens Gesundheitswesen warten riesige Herausforderungen auf uns. SPD und Grüne haben dafür gute Konzepte – und die wollen wir jetzt auch umsetzen!“

 

 

 

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

 

 

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