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05. Juni 2019

Freibadsaison startet am Samstag

Solingen/red - Am Samstag, 8. Juni, startet  im Freibad Heide die Badesaison. Das Schwimmbad hat täglich von 11 bis 19 Uhr geöffnet, bei schlechtem Wetter können sich die Zeiten ändern. Informationen dazu gibt es über eine Bandansage (Telefon 0212 76312) und auf Facebook (Freibad Heide Solingen).

Schwimmspaß am langen Wochenende gibt es auch im Familienbad Vogelsang: Es hat am Samstag von 6:30 Uhr bis 20 Uhr geöffnet sowie an beiden Pfingsfeiertagen (Sonntag, 9. Juni, und Montag, 10.  Juni) von 6:30 Uhr bis 18 Uhr. Kassenschluss ist jeweils 45 Minuten vor der Schließung. Das Sportbad Klingenhalle bleibt an beiden Pfingstfeiertagen geschlossen. Auch am Samstag, 8. Juni, öffnet es wegen eines personellen Engpasses nicht.

Personalmangel ist ist aktuell nicht nur in Solingen, sondern in vielen Schwimmbädern ein Problem. Es fehlen nicht nur Meisterinnen oder Meister für Bäderbetriebe, sondern vielerorts auch Fachangestellte. Damit der Schwimmbetrieb in den drei städtischen Bädern reibungslos laufen kann, sucht die Solinger Bädergesellschaft aktuell nach Aufsichtskräften für den Beckenrand. Das können etwa Studenten oder Schüler ab 18 sein, die über das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen Silber (DLRG) und einen Erste-Hilfe-Schein verfügen. Gesucht werden zudem Servicekräfte. Interessenten können sich melden bei Cornelia Duhr, Telefon 290 2966, E-Mail: C.Duhr@solingen.de.

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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