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12. Juni 2019

Anliegen zum Thema Schwerbehinderung

Fürsorgestelle montags, mittwochs und donnerstags geöffnet

Solingen/Wer Anliegen rund um den Schwerbehindertenausweis hat, kann sich Stadt ist montags, mittwochs und donnerstags wie gewohnt von 8 bis 12 Uhr an die Fürsorgestelle der Stadt Solingen wenden. Dienstags und freitags bleibt sie vorübergehend geschlossen. 

Die für die Stadt Solingen zuständige Stelle für das Schwerbehindertenrecht im Ressort Soziales der Stadt Wuppertal, das sogenannte "Bergische Versorgungsamt" ist montags bis freitags von 9-12 Uhr und donnerstags von 13-15 Uhr persönlich oder unter der Telefonnummer 0202 563-9004 zu erreichen. Die Adresse lautet Friedrich-Engels-Allee 76 in Wuppertal.

Ausgefüllte Anträge auf Ausstellung eines Schwerbehindertenausweises können bei den Kolleginnen und Kollegen der Information im Eingangsbereich unseres Rathauses abgegeben werden; dort, wie in den Bürgerbüros werden auch Antragsformulare vorgehalten.

Der nächste Sprechtag des Bergischen Versorgungsamtes in Solingen findet am Mittwoch, 3. Juli, von 8.30 Uhr bis 12 Uhr, in Raum 0.072 des Rathaus-Neubaus statt.

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Corvid: Solingen 02.02.21

Stand 02.03.2021 - 16:28 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.365 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 348 Personen nachgewiesen infiziert, 36 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.874 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 198 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 124,3 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.279  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.767  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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