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14. Juni 2019

Die Haxen schwingen in Köln

Köln/pen - die Haxe ist immer noch der Renner in Gasthäusern. In der Kölner Altstadt werden Haxen in einigen Gaststätten und traditionellen Brauhäusern angeboten. Nicht nur die Haxe als Speise, auch das Ambiente sollte zusagen. Wir haben uns einmal im "Haxenhaus" am Rhein umgesehen. Im 13ten Jahrhundert als Heim für anheuernde Matrosen gebaut. 1231 wurde das Haxenhaus zum ersten Mal urkundlich als „Huus am Bootermaate“ erwähnt. Seitdem dient und diente das uralte Gasthaus den anheuernden Matrosen als Heim, den weitgereisten Pilgern als Herberge, den Franzosen als Brasserie und öffnet bis heute als Restaurant täglich seine Türen für Sie, den willkommenen Gast im Herzen der Altstadt von Köln.

Und beim Angebot heißt es: "Wer die Wahl hat die Qual". Das geht von der Schweinshaxe Herzog (Schweinshaxe gegrillt mit karamellisierten Apfelspalten, Feld-Kartoffeln und Calvados-Sauce) über Schweinshaxe Augustus (Mariniert im Sud aus Sellerie, Rosmarin, Lorbeer und Lauch, bei intensiver Hitze gegrillt). Und als Variante der nicht alltäglichen Haxe die Schweinshaxe Beijing (Heimische Schweinshaxe im brodelnden LoDschin-Sud gekocht, mit asiatischen Gewürzen verfeinert, serviert mit Krautsalat mit Ingwer, frisch gebackenem Bauern-Brot und süß-saurem Dip). Wir haben uns allerdings für einen Meter hausgemachte Bratwurst mit Bratkartoffel und Sauerkraut entschieden. Auch darin ist die Küche beinahe unschlagbar. Unsere Empfehlung: man sollte es einmal ausprobieren.


Fotos: Peter Nied

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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

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    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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