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18. Juni 2019

Öffnungszeiten am Brückentag

Solingen/Rathaus am Brückentag geschlossen, langes Wochenende in Schwimmbädern. Die Rathäuser und Verwaltungsstellen, unter anderem auch das Jobcenter an der Kamper Straße, bleiben am Freitag, 21. Juni, nach dem Feiertag Fronleichnam am Donnerstag, 20. Juni, geschlossen. Ebenfalls die Bürgerbüros in Mitte, Ohligs und Höhscheid sind am Freitag, 21. Juni, geschlossen, am Samstag haben die Bürgerbüros in Mitte und Ohligs wie gewohnt von 9 bis 12 Uhr geöffnet.

Die Stadtbibliothek hat regulär geöffnet: Am Freitag von 11 bis 19 Uhr, am Samstag von 10 bis 14 Uhr.

Das Deutsche Klingenmuseum ist am Feiertag von 10 bis 17 Uhr geöffnet, am Freitag und Samstag zu den üblichen Öffnungszeiten.

Das Entsorgungszentrum Bärenloch ist am Freitag und Samstag wie gewohnt geöffnet (freitags 7.30 Uhr bis 15.45 Uhr, samstags 7.30 Uhr bis 12.15 Uhr), ebenso das Müllheizkraftwerk an der Sandstraße (freitags und samstags 7.30 Uhr bis 16.30 Uhr). In beiden Anlagen herrscht üblicherweise an "langen" Wochenenden großer Andrang.

Die Abfuhr der Müll- und Bioabfalltonnen verschiebt sich von Donnerstag, 20. Juni, auf Freitag und von Freitag, 21.Juni, auf Samstag, 22. Juni.

Schwimmspaß für die Familie am langen Wochenende bieten das Familienbad Vogelsang und das Freibad Heide. Das Familienbad hat am Feiertag von 6.30 Uhr bis 18 Uhr geöffnet, am Freitag und am Wochenende gelten die üblichen Öffnungszeiten (freitags 6.30 bis 22 Uhr, samstags 6.30 bis 20 Uhr, sonntags 6.30 bis 18 Uhr). Das Freibad Heide hat an allen Tagen von 10:30 bis 19 göffnet, bei schlechtem Wetter können sich die Zeiten ändern. Informationen dazu gibt es über eine Bandansage (Telefon 0212 76312) und auf Facebook (Freibad Heide Solingen).

Das Sportbad Klingenhalle ist am Feiertag geschlossen, am Freitag, 21. Juni, öffnet es von 6.30 Uhr bis 8 Uhr zum Frühschwimmen und von 13 Uhr bis 16 Uhr. Am Wochenende gelten die üblichen Öffnungszeiten (samstags 6.30 Uhr bis 16 Uhr und sonntags 6.30 Uhr bis 13 Uhr).

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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