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19. Juni 2019

Ambulante Versorgung erhält Unterstützung

Solingen/Wie heute der Solinger Landtagsabgeordnete Josef Neumann mitteilte, hat die Stiftung Wohlfahrtspflege auf ihrer gestrigen  Sitzung beschlossen, den Goudahof und den Friedrichshof, bei der Anschaffung von behindertengerechten KIeinbussen mit jeweils 14.500 Euro zu unterstützten. Die beiden Einrichtungen sind in der ambulanten Pflege für ältere und demenzkranke Menschen tätig.

Neumann: „Es freut mich sehr, dass die Stiftung den Anträgen auf Bezuschussung der Anschaffungskosten für die Fahrzeuge stattgegeben hat. Der weitere Auf- und Ausbau einer seniorengerechten Infrastruktur ist angesichts der demografischen Entwicklung auch in Solingen unerlässlich. Wir haben erfreulicherweise immer mehr Menschen, die ein hohes bis sehr hohes Alter erreichen, da ist es nur gut und notwendig, dass wir ebenso in Solingen ein immer dichter geknüpftes Netzwerk an dezentralen Unterstützungsstrukturen weiterentwickeln . Und dazu gehört natürlich ebenso die zu gewährleistende Mobilität dieser Einrichtungen durch entsprechende Fahrzeuge.“

Die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW ist eine öffentliche Einrichtung, die Projekte und Maßnahmen im Bereich der Alten- und Behindertenhilfe mit bis zu 50% der förderungsfähigen Kosten bezuschusst.

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Corvid: Solingen 03.02.21

Stand 03.03.2021 - 16:49 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.392 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 357 Personen nachgewiesen infiziert, 33 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.892 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 181 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 113,7 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.385  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.850  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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