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25. Juni 2019

WIEDER EINBRÜCHE IN SOLINGEN

Wuppertal (ots) Solingen: In der Nacht des 24.06.2019 auf den 25.06.2019 hebelten
bisher unbekannte Täter ein Seitenfenster eines Restaurants in der
Straße Frankfurter Damm in Solingen auf. Die Täter versuchten
augenscheinlich ohne Erfolg die Tageseinnahmen der Filiale zu
entwenden. In der Mummstraße in Solingen wurde in der Nacht des
24.06.2019 auf den 25.06.2019 das Fenster einer örtlichen Gaststätte
durch Einbrecher aufgehebelt und Spielautomaten aufgebrochen. Mit dem
erbeuteten Münzgeld entkamen die Straftäter unerkannt. Im Zeitraum vom 20.06.2019 zum 24.06.2019 wurde die Tür einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Werwolfstraße in Solingen eingetreten. Aus der Wohnung entwendeten die Einbrecher Dinge des persönlichen Bedarfes und Bargeld. Elektrogeräte und Fahrräder entwendeten unbekannte Täter in der Kärntener Straße in Solingen. Im Zeitraum vom 22.06.2019 auf den 23.06.2019 schoben dort die Täter das Garagentor der Garage eines Wohnhauses hoch, um sich Zugang zu verschaffen und entwendeten anschließend die Gegen-stände aus der Garage und dem sich
anschließenden Keller des Wohnhauses.

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Hasan Talsik (Fotos)

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