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29. Juni 2019

Geduld gefragt am Wiesenkotten

Solingen/red - In den letzten Wochen erreichen uns einige Beschwerden und Fragen den Wiesenkotten betreffend. Der Wanderweg von Müngsten nach Burg führt durch zwei Grundstücke am Wiesenkotten. Der Weg ist nach wie vor öffentlich. Seit einiger Zeit steht nun ein kleiner Wohnwagen auf dem Grundstück des abgebrannten Kotten. Von dort aus beschimpft ein älterer Mann die Wanderer lautstark und beleidigt die Leute auch. In mindestens zwei Fällen rief das Verhalten Angst bei Kindern hervor. Das Verhalten des Mannes hat einen tieferen Sinn, womit man sich als

Spaziergänger nicht zwangsläufig beschäftigen muss.

Man sollte sich jedoch auch nicht zu verbalen Gegenaktionen provozieren lassen und zu Gegenaktionen hinreißen lassen. Unser Tipp: spazieren Sie weiter, reagieren Sie nicht und freuen Sie sich auf Burg.


Foto (c) N. Wessel

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Kommentare: 2
  • #1

    fjhfjhfjhfj (Freitag, 05 Juli 2019 14:12)

    gdgdfjhfghfjhf

  • #2

    BlackPanther (Montag, 31 August 2020 13:41)

    Hat jemand mal Hilfe angeboten?? Warum interessiert sich keiner für einen Wiederaufbau?? Schade um das schöne Fleckchen Erde, es sollte wiederhergestellt werden.

Corvid: Solingen 23.02.21

Stand 23.02.2021 - 16:44 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.183 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 319 Personen nachgewiesen infiziert, 30 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.723 Menschen sind wieder genesen. 141 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 182 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 114,3 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.090 Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 23.976 Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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